Anleger an den asiatischen Börsen haben sich heute überwiegend mit Aktienkäufen zurückgehalten. In China fürchteten Investoren angesichts einer Reihe anstehender Börsengänge Liquiditätsengpässe am Markt. Zudem belasteten weiter gesunkene Rohstoffpreise die Aktien von Metallproduzenten. Der chinesische Leitindex in Shanghai machte anfängliche Verluste aber wieder wett und ging 0,2 % fester aus dem Handel. Der CSI 300, in dem die größten Unternehmen aus Shanghai sowie Shenzhen zusammengefasst sind, schloss unverändert. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans notierte leicht im Minus.
Auch in Hongkong gaben die Kurse nach. Mit einem Minus von rund 1 % fielen die Verluste in Australien und Taiwan am höchsten aus. Dagegen ging die japanische Börse nach einem verlängerten Wochenende mit einem leichten Plus aus dem Handel. Der Nikkei stieg in einem schwachen Handelsumfeld um 0,2 % auf 19.924 Zähler.
Händler rechnen allerdings insgesamt für die ganze Woche mit Zurückhaltung unter den Anlegern, weil die Umsätze der US-Börsen wegen des Thanksgiving-Feiertags am Donnerstag gering sind. Nach den japanischen Firmenbilanzen wenden sich Investoren verstärkt China zu, wo wichtige Marktreformen erwartet werden. Zudem steht die Frage im Raum, wie die US-Notenbank bei der im Dezember erwarteten Zinswende vorgehen wird.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Auch in Hongkong gaben die Kurse nach. Mit einem Minus von rund 1 % fielen die Verluste in Australien und Taiwan am höchsten aus. Dagegen ging die japanische Börse nach einem verlängerten Wochenende mit einem leichten Plus aus dem Handel. Der Nikkei stieg in einem schwachen Handelsumfeld um 0,2 % auf 19.924 Zähler.
Händler rechnen allerdings insgesamt für die ganze Woche mit Zurückhaltung unter den Anlegern, weil die Umsätze der US-Börsen wegen des Thanksgiving-Feiertags am Donnerstag gering sind. Nach den japanischen Firmenbilanzen wenden sich Investoren verstärkt China zu, wo wichtige Marktreformen erwartet werden. Zudem steht die Frage im Raum, wie die US-Notenbank bei der im Dezember erwarteten Zinswende vorgehen wird.
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