Frankfurt - Die Renditen der Staatsanleihen aus der Eurozone erreichten zuletzt neue Tiefstände, so Experten von J.P. Morgan Asset Management.Hintergrund für diese Entwicklung sei, dass die Europäische Zentralbank in Aussicht gestellt habe, zusätzliche quantitative Lockerungsmaßnahmen zu beschließen. Als Folge nähere sich der Anteil der EUR-Staatsanleihen, die mit negativer Rendite notieren würden, den Rekordständen vom April 2015. "In der letzten Woche konnte sogar Portugal erstmals kurzfristige Anleihen mit negativer Rendite begeben. Deutschland platzierte zweijährige Papiere mit einer Rendite von -0,4 Prozent - das ist ein Rekordtief", betone Michael Mewes, Leiter des Anleihenteams bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt.Den vollständigen Artikel lesen ...