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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

MÄRKTE AKTUELL (12:40 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       2.076,90   -0,35% 
Euro-Stoxx-50        3.409,80   -1,03% 
Stoxx-50             3.219,08   -1,23% 
DAX                 10.997,58   -0,85% 
FTSE                 6.251,93   -0,85% 
CAC                  4.818,85   -1,44% 
Nikkei-225          19.924,89   +0,23% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future           157,82%      +21 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Angesichts der gestiegenen weltpolitischen Unsicherheit dürfte die Wall Street mit Verlusten in den Dienstag starten. Im Blick steht der Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei nahe der türkisch-syrischen Grenze. Aktuell ist noch nicht klar, inwieweit dies zu einer Konfrontation zwischen den beiden Ländern führen wird. "Es gibt bereits viel Spannungen im Nahen Osten und nun kommt dies noch dazu", sagt Wouter Sturkenboom von Russell Investments. Neue Konjunkturdaten werden in erster Linie darauf abgeklopft werden, ob sie zu der erwarteten Zinserhöhung im Dezember passen. Die Apple-Aktie bewegt sich mit einem vorbörslichen Minus von 0,4 Prozent im Rahmen des Gesamtmarkts. Der Konzern will mit seinem neuen Bezahldienst Anfang 2016 in China starten. Informierte Personen sagten, dass der US-Technologiekonzern mit den vier großen Staatsbanken entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen habe. Nutzer von Apple Pay könnten dann den Service direkt mit ihrem Bankkonto verknüpfen. Xerox steigen um 5,7 Prozent. Aussagen des Großinvestors Carl Icahn vom späten Montag treiben die Aktie voran. Icahn ist mit einem Anteil von 7,1 Prozent der zweitgrößte Eigner. Er sagte, das Unternehmen sei unterbewertet und dass er mit dem Management reden werde, um die operative Entwicklung zu verbessern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende US-Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 HP Inc, Ergebnis 4Q, Palo Alto

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: -4,2 Punkte 
          zuvor:    -4,0 Punkte 
 
-US 
    14:30 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,1% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,5% gg Vq 
          zuvor:      +3,9% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +1,2% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,2% gg Vq 
          zuvor:      +2,1% gg Vq 
 
    15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex September 
          20 Städte 
          PROGNOSE: +5,2% gg Vj 
          zuvor:    +5,1% gg Vj 
 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens November 
          PROGNOSE: 99,5 
          zuvor:    97,6 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach der starken Vorwoche gehen die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag auf Tauchstation. Der DAX kann die 11.000er Marke nicht mehr verteidigen. Gründe haben Händler gleich reihenweise parat: Sie verweisen auf den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs im türkisch-syrischen Grenzgebiet, die Reisewarnung der USA wegen der Terrorgefahr und den De-Facto-Ausnahmezustand in Brüssel. Der Index der Reise- und Freizeit-Aktien büßt 2,2 Prozent ein und steht an der Spitze der Verliererliste unter den europäischen Branchen. Der Aktienmarkt in Moskau fällt um knapp 4 Prozent. Unter Druck geraten sind vor allem die Aktien von Fluggesellschaften wie Lufthansa, Air France-KLM und IAG. Sie fallen zwischen 3 und 4 Prozent. "Von Einzeltiteln abgesehen dürften die Gründe aber eher vorgeschoben sein", sagt ein Händler. Der DAX sei nach dem starken Anstieg der vergangenen Wochen überkauft und einfach reif für einen Rücksetzer gewesen. Auch der besser als erwartete ifo-Index kann die Kurse nicht stützen. Dieser ist im November auf 109,0 Punkte gestiegen, das ist der höchste Stand seit Juni 2014. Die Konsensschätzung von Volkswirten lautete auf einen zum Oktober unveränderten Indexwert von 108,2 Punkten. Neben den Reise-Aktien stehen auch die Titel der Luxusgüter-Hersteller unter Druck. Sie gelten als stark abhängig von der Reise-Industrie. So verlieren LVMH 3,8 Prozent, Burberry 3,5 Prozent oder Hermes 2,1 Prozent. Im DAX setzen VW die jüngste Kurserholung fort, die Aktie gewinnt knapp 3 Prozent. Grund hierfür sind Aussagen von VW-CEO Matthias Müller, dass sich für "über 90 Prozent" der vom Abgasskandal betroffenen Dieselfahrzeuge in Europa eine Software-Lösung finden lasse. Den Aufwand bezeichnete Müller als "technisch, handwerklich und finanziell überschaubar". Das mache Hoffnung, dass VW mit deutlich geringeren Schadenszahlungen oder dem Rückkäufen von Fahrzeugen wegkommen könnte, als bisher befürchtet, sagt ein Händler. In Zürich verlieren Credit Suisse weitere 3,1 Prozent auf 20,85 Franken. Zu den bereits platzierten 58 Millionen neuen Aktien kommen beim Teil zwei der Kapitalerhöhung weitere 261 Millionen Aktien. Das hohe Aktienangebot lastet nun auf dem Kurs.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Di, 8.13  Mo, 17.57 Uhr 
EUR/USD   1,0652   0,11%    1,0640         1,0601 
EUR/JPY   130,52  -0,04%    130,58         130,41 
EUR/CHF   1,0830  -0,04%    1,0834         1,0823 
USD/JPY   122,55  -0,15%    122,73         123,02 
GBP/USD   1,5119  -0,22%    1,5153         1,5128 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Märkten haben sich die Kurse am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Die Märkte in Schanghai und Tokio legten jeweils leicht zu, während in Sydney eine fünftägige Gewinnserie an ihr Ende kam. Dort sorgten die Bergbauaktien angesichts der weiter fallenden Rohstoffpreise für sinkende Kurse. Die Investoren versuchten weiter mit den unterschiedlichen geldpolitischen Ansätzen der Notenbanken der USA und Europas zurechtzukommen. "Ich denke, dass die asiatischen Märkte sich innerhalb einer gewissen Spanne bewegen werden, bis es Klarheit gibt über die nächsten Schritte der Fed und der Europäischen Zentralbank", sagte Scott Clemons, Chef-Investmentstratege bei Brown Brothers Harriman. Die EZB hatte signalisiert, ihre Geldpolitik bei der Ratssitzung im Dezember weiter zu lockern. Von der US-Notenbank Fed wird erwartet, dass sie den Leitzins im Dezember erstmals seit 2006 anhebt. Über den vor der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der japanischen Notenbank am Mittwoch zurück. Sie erhoffen sich Hinweise, warum die Zentralbank ihre Anleihekaufprogramm trotz des schwachen Wachstums nicht ausgeweitet hat. Zu den gesuchten Branchen in Tokio gehörten Pharmawerte. Die Aktie von Nitto Denko steigerte sich um 5,3 Prozent, nachdem ein Leberfibrose-Präparat des Unternehmens von der US-Arzneimittelbehörde in einem beschleunigten Verfahren geprüft wird. Sharp kletterten um knapp 14 Prozent, nachdem berichtet wurde, der staatsnahe Fonds Innovation Network Corporation könnte in den in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Konzern investieren.

CREDIT

Der Abschuss eines russischen Kampfjets durch das türkische Militär sorgt am Dienstagvormittag für leicht steigende Risikoprämien am Kreditmarkt. Die iTraxx-Indizes als Gradmesser der Risikoscheu von Bondinvestoren haben zugelegt. An den Aktienmärkten sind die Kurse unter Druck geraten, angeführt von den Börsen in Moskau und Istanbul, wo die Leitindizes jeweils um knapp 2 Prozent nachgeben. Im Währungshandel hat die türkische Lira gegen Euro und US-Dollar abgewertet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz will rentabler werden

Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte will die Rentabilität des weltgrößten Versicherers erhöhen. Anlässlich des Kapitalmarkttages am Dienstag kündigte die Allianz SE an, den Gewinn in den kommenden drei Jahren deutlich zu steigern und die Effizienz zu erhöhen. Die Eckpunkte von Bätes "Renewal Agenda" lauten Größenvorteile, Kundenorientierung und Digitalisierung.

Allianz zieht sich aus Kohleinvestitionen zurück

Die Allianz fährt ihre Kohleinvestitionen herunter. "Die Allianz steigt aus der Kohle aus. Wir werden nicht mehr in Bergbau -und Energieunternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes beziehungsweise ihrer Energieerzeugung aus Kohle generieren", sagte Allianz-Chefinvestor Andreas Gruber im Interview mit dem ZDF-Magazin Frontal 21. Der Abbau werde über die nächsten sechs Monate per Aktien erfolgen. Bei festverzinslichen Anlagen würden zwar keine Verkäufe getätigt, die bestehenden Investments sollen aber auslaufen.

Audi räumt Nutzung verbotener Software in den USA ein

Audi hat im Skandal um manipulierte Abgaswerte die Nutzung einer nicht offengelegten Software eingeräumt. Die Kosten für die Nachbesserung schätzt die Volkswagen-Tochter laut einer Mitteilung vom Montagabend auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Audi räumte ein, insgesamt drei Softwareprogramme im Rahmen der US-Zulassungsdokumentation nicht offengelegt zu haben. "Eines davon wird nach geltender US-Gesetzgebung als Defeat Device betrachtet." Unter einem Defeat Device wird eine Funktion verstanden, die die Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung unzulässig einschränkt.

Autozulieferer Hella stärkt Großhandel in Nord- und Osteuropa

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 24, 2015 06:45 ET (11:45 GMT)

Der Autozulieferer Hella hat seine Vertriebsorganisation durch Zukäufe verstärkt. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, hat es zwei ehemalige Joint Ventures vollständig in seinen Besitz gebracht. So wurden der ausstehende Anteil von 21 Prozent an der dänischen FTZ und die restlichen 50 Prozent an dem polnischen Inter-Team übernommen. Sie sind jetzt Teil des Nordic Forums der Hella KGaA Hueck & Co, in dem das Großhandelsgeschäft in Nord- und Osteuropa unternehmerisch geführt wird.

Symrise platziert Schuldscheindarlehen über 500 Millionen Euro

Symrise hat sich über Schuldscheindarlehen eine halbe Milliarde Euro besorgt. Die Platzierung sei zu äußerst vorteilhaften Konditionen abgeschlossen worden, teilte der Duft- und Aromenhersteller mit. Wegen der hohen Nachfrage hatte der MDAX-Konzern das ursprüngliche Volumen verdoppelt. Mit dem Geld will Symrise in erster Linie die im September angekündigte Übernahme der US-amerikanischen Pinova Holdings finanzieren.

Talanx baut 600 Stellen im HDI-Kundenservice bis 2020 ab

Der Versicherungskonzern Talanx nennt erstmals Zahlen zum geplanten Stellenabbau in der deutschen Privat- und Firmenversicherung. In der Tochtergesellschaft HDI Kundenservice AG will der Konzern bis 2020 rund 600 Stellen abbauen. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern hätten begonnen, wie die Talanx AG mitteilte.

KWS Saat von Währungsschwankungen und hohen Aufwendungen belastet

Der Agrarkonzern KWS Saat ist im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres zwar kräftig gewachsen, musste beim operativen Ergebnis aber wegen Währungsschwankungen und gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie im Vertrieb Einbußen hinnehmen. Das Ziel, im Geschäftsjahr 2015/16 eine EBIT-Marge von mindestens 10 Prozent zu erzielen, bestätigte der SDAX-Konzern gleichwohl.

Aurelius begibt Wandelanleihe über rund 175 Millionen Euro

Die Aurelius SE & Co. KGaA at die Ausgabe einer nicht nachrangigen und unbesicherten Wandelanleihe im Volumen von rund 175 Millionen Euro beschlossen. Die Anleihe des Beteiligungsunternehmen wird eine Laufzeit bis voraussichtlich 1. Dezember 2020 haben und bis Ende 2020 in neue und/oder bestehende Aktien ohne Nennwert wandelbar sein. Das Münchner Unternehmen will den Emissionserlös für die Finanzierung von Unternehmenskäufen, für Aktienrückkäufe im Rahmen des laufenden Rückkaufprogramms sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.

Otto: Aus für Bezahldienst Yapital für Endkunden

Der Handelskonzern Otto begräbt seine Hoffnungen, die er in sein mobiles Zahlungssystem Yapital gesetzt hat. Wegen zu geringer Akzeptanz stellt der Hamburger Konzern Yapital Ende Januar im Endkundenmarkt ein, wie Otto mitteilte. Der überwiegende Teil der Beschäftigten verliert seinen Job. Lediglich mit einer Rumpfmannschaft soll Yapital im Business-to-Business-Geschäft erhalten bleiben. Für die übrigen sucht Otto eine andere Beschäftigung innerhalb des Konzerns.

Gewinn bei Vienna Insurance von Wertberichtigung belastet

Die Vienna Insurance Group hat in den ersten neun Monaten wegen hohen Wertberichtigungen einen herben Gewinnrückgang erlitten. Das Nettoergebnis brach um 58 Prozent auf 143,2 Millionen Euro ein, teilte der österreichische Versicherer mit. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 1,36 nach 3,35 Euro im Vorjahr. Die verrechneten Prämien sanken um knapp 2 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro.

Umwelthilfe brandmarkt Renault Espace Diesel als Dreckschleuder

Die Deutsche Umwelthilfe nimmt einen weiteren Autohersteller wegen giftiger Abgase ins Visier. Nach Tests der Berner Fachhochschule im Auftrag der Umwelthilfe bläst auch der Renault Espace Diesel deutlich mehr Stickoxid in die Luft als erlaubt.

Apple will in China mit Bezahldienst im Februar starten - Kreise

Apple will mit seinem neuen Bezahldienst Anfang 2016 in China starten. Informierte Personen sagten, dass der US-Technologiekonzern mit den vier großen Staatsbanken entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen habe. Nutzer von Apple Pay könnten dann den Service direkt mit ihrem Bankkonto verknüpfen. Es gebe aber noch einige Hürden, bevor Apple sein Bezahlsystem im zunehmend härter werdenden Markt für digitales Geld starten könne.

Leasinggesellschaft BOC bestellt 22 Maschinen bei Boeing

Der Flugzeughersteller Boeing hat einen Großauftrag aus Singapur erhalten. Die Leasinggesellschaft BOC Aviation kündigte die Bestellung von 22 Maschinen aus der 737-Baureihe an, wie beide Unternehmen mitteilten. Die Order besteht aus elf Maschinen des Typs 737-800 und elf 737 MAX 8. BOC ist Großabnehmer bei Boeing. Bisher hat die Leasinggesellschaft bei den Amerikanern 167 Flugzeuge bestellt.

Yahoo-Chefin Mayer muss um Gefolgschaft ihrer Manager fürchten - Kreise

Marissa Mayer hat mehrmals gesagt, dass es Jahre dauern werde, bis Yahoo wieder wächst. Doch viele Insider haben inzwischen die Geduld verloren. Sie werfen der umstrittenen Managerin vor, über keine klare Strategie zu verfügen und Investoren wie Werbekunden über den Fortschritt des Unternehmens falsch informiert zu haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 24, 2015 06:45 ET (11:45 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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