Toyota ruft in Japan rund 1,6 Mio. Fahrzeuge bereits zum zweiten Mal wegen Airbag-Problemen zurück. Betroffen sind etwa 20 Modelle, bei denen die Aufblasvorrichtungen für die Luftkissen überprüft werden sollen. Die in den Jahren 2004 bis 2008 produzierten Fahrzeuge waren bereits im Mai und Juni in die Werkstätten beordert worden.
Der Branchenprimus hatte in diesem Monat angekündigt, keine Airbag-Aufblasvorrichtungen (Inflatoren) von heimischen Zulieferer Takata mehr zu verwenden, die das Mittel Ammoniumnitrat enthalten. Die Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass die so ausgestatten Airbags explodieren können. Seit 2008 haben zahlreiche Hersteller mehr als 30 Mio. Autos, in denen Takata-Inflatoren eingebaut waren, zurückgerufen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Der Branchenprimus hatte in diesem Monat angekündigt, keine Airbag-Aufblasvorrichtungen (Inflatoren) von heimischen Zulieferer Takata mehr zu verwenden, die das Mittel Ammoniumnitrat enthalten. Die Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass die so ausgestatten Airbags explodieren können. Seit 2008 haben zahlreiche Hersteller mehr als 30 Mio. Autos, in denen Takata-Inflatoren eingebaut waren, zurückgerufen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info