Zürich (ots) - Das Schweizer Angebot der Online-Plattform Airbnb
wächst rasant. Eine aktuelle Studie des Walliser Tourismus
Observatoriums zeigt, dass sich die Zahl der Objekte in einem Jahr
verdoppelt hat, schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen
Ausgabe. Der Trend wird von der Firma bestätigt: «Gegenüber November
2014 gab es in der Schweiz ein Wachstum von 98 Prozent; es sind
derzeit knapp über 15'000 Airbnb-Objekte in der Schweiz», sagt
Airbnb-Sprecher Julian Trautwein. Am meisten Schweizer Airbnb-Objekte
gibt es gemäss der Walliser Studie in Genf, Zürich und Basel.
Abseits der Wachstumsdynamik hat das Walliser Tourismus
Observatorium erstmals auch die gewerbliche Relevanz bei den
Airbnb-Anbietern untersucht. «Neben der Verdoppelung der Objektzahl
ist der hohe Anteil an professionellen Vermietern, den wir dieses
Jahr erstmals ermittelt haben, besonders spannend», sagt Studienautor
Roland Schegg. Dazu wurden Anbieter erfasst, die zwei oder mehr
Objekte vermitteln. 19 Prozent des Angebots, also um 2500 Objekte,
stuft Schegg in die Kategorie der gewerblichen Angebote ein. Airbnb
selber will das nicht konkret kommentieren.
Das Walliser Tourismus Observatorium schätzt, dass dieses Jahr via
Airbnb «mindestens eine Million Logiernächte» in der Schweiz
angefallen sind. «Nimmt man den Schweizer Durchschnittspreis von 80
Franken pro Nacht und Bett, kommt man auf rund 80 Millionen Franken»,
sagt Schegg.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunfte erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
wächst rasant. Eine aktuelle Studie des Walliser Tourismus
Observatoriums zeigt, dass sich die Zahl der Objekte in einem Jahr
verdoppelt hat, schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen
Ausgabe. Der Trend wird von der Firma bestätigt: «Gegenüber November
2014 gab es in der Schweiz ein Wachstum von 98 Prozent; es sind
derzeit knapp über 15'000 Airbnb-Objekte in der Schweiz», sagt
Airbnb-Sprecher Julian Trautwein. Am meisten Schweizer Airbnb-Objekte
gibt es gemäss der Walliser Studie in Genf, Zürich und Basel.
Abseits der Wachstumsdynamik hat das Walliser Tourismus
Observatorium erstmals auch die gewerbliche Relevanz bei den
Airbnb-Anbietern untersucht. «Neben der Verdoppelung der Objektzahl
ist der hohe Anteil an professionellen Vermietern, den wir dieses
Jahr erstmals ermittelt haben, besonders spannend», sagt Studienautor
Roland Schegg. Dazu wurden Anbieter erfasst, die zwei oder mehr
Objekte vermitteln. 19 Prozent des Angebots, also um 2500 Objekte,
stuft Schegg in die Kategorie der gewerblichen Angebote ein. Airbnb
selber will das nicht konkret kommentieren.
Das Walliser Tourismus Observatorium schätzt, dass dieses Jahr via
Airbnb «mindestens eine Million Logiernächte» in der Schweiz
angefallen sind. «Nimmt man den Schweizer Durchschnittspreis von 80
Franken pro Nacht und Bett, kommt man auf rund 80 Millionen Franken»,
sagt Schegg.
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