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Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 26.11.2015 - 15.15 Uhr: INFINEON, VOLKSWAGEN, E.ON, BALDA, LUFTHANSA

ROUNDUP 2: Smartphones und Zukäufe treiben Infineon-Gewinn - Aktie springt hoch

MÜNCHEN - Dem Chiphersteller Infineon kann die Schwäche der chinesischen Konjunktur vorerst kaum etwas anhaben. Mit den Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal überzeugte das Management um Chef Reinhard Ploss vor allem bei der Gewinnentwicklung - unter anderem gelingt die Integration des milliardenschweren Zukaufs in den USA schneller als geplant. Auch im neuen Geschäftsjahr nimmt sich der Dax-Konzern profitables Wachstum vor. Beim Thema Zukäufe lässt sich der Vorstand aktuell aber nichts entlocken.

Volkswagen: Neue Software-Probleme ohne größere Auswirkungen

HANNOVER - Nach dem Abgas-Skandal plagen Volkswagen nun auch Probleme mit einer für das Aufladen der Autobatterie zuständigen, Kraftstoff sparenden Software. Ein VW -Sprecher bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen der Zeitung "Die Welt". Betroffen seien alle neueren Modelle mit Verbrennungsmotoren, die im Konzern ab der 22. Kalenderwoche gebaut wurden. Unter bestimmten Umständen funktioniert dabei die sogenannte Rekuperation nicht - das Aufladen der Batterie durch die beim Rollen gewonnene Energie. Sie entlastet die Lichtmaschine, deren Einsatz die Motorleistung reduziert.

GESAMT-ROUNDUP: Rekordumsatz und Rekordverluste bei Dax-Konzernen

STUTTGART/FRANKFURT - Die Euro-Schwäche hat Deutschlands Börsenschwergewichten einen Umsatzrekord im dritten Quartal beschert. Milliardenverluste bei Eon , Deutscher Bank und Volkswagen trübten allerdings die Gewinn-Bilanz der Dax -Konzerne, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens EY (Ernst & Young) hervorgeht. Der operative Gewinn (Ebit) brach demnach von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr zusammengerechnet um 69 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro ein. Selbst während der Finanzkrise seien die 30 Konzerne profitabler gewesen.

Allianz verpflichtet sich bei Geldanlagen zum Klimaschutz

MÜNCHEN - Die Allianz will den Klimaschutz künftig bei ihren gesamten Geldanlagen zur Vorgabe machen und die Investitionen in erneuerbare Energien verdoppeln. Nach dem angekündigten Rückzug aus der Kohle-Energie legte der größte europäische Versicherungskonzern am Donnerstag nach und will seine Investments flächendeckend unter die Lupe nehmen, kündigte Vorstandschef Oliver Bäte kurz vor Beginn des Klimagipfels (30.11. bis 11.12.) an. Die Allianz verspricht sich davon vor allem eine höhere Rendite für ihre Kunden, da beispielsweise Investitionen in Kohle-Energie auf Dauer nicht mehr lukrativ erscheinen.

Luftfahrtbranche erwartet in den kommenden Jahren langsameres Wachstum

GENF - Der weltweite Luftverkehr wird nach Einschätzung des Branchenverbands IATA in den nächsten zwei Jahrzehnten nicht ganz so stark wachsen wie bislang gedacht. Im Jahr 2034 dürfte die Zahl der Fluggäste statt auf 7,4 Milliarden lediglich auf 7 Milliarden zunehmen, teilte die Organisation am Donnerstag in Genf mit. Dies seien allerdings immer noch mehr als doppelt so viele wie die 3,3 Milliarden Passagiere, die die Fluglinien im Jahr 2014 befördert haben. Für 2015 geht die IATA von 3,5 Milliarden Passagieren aus. Für die Zeit bis 2034 erwartet der Verband nun im Schnitt eine jährliche Wachstumsrate von 3,8 Prozent. Bisher sollten es 4,1 Prozent sein.

Neues Angebot für Balda in Sicht - Italiener wollen 80 Millionen Euro bieten

BAD OEYNHAUSEN - Alles wieder offen im Übernahmerennen um den Kunststoffspezialisten Balda : Nur wenige Tage vor der Hauptversammlung, auf der die Balda-Aktionäre eigentlich über das Kaufangebot von Heitkamp & Thumann entscheiden sollen, grätscht nun die italienische Unternehmensgruppe Stevanato dazwischen. Stevanato habe ein bislang noch unverbindliches Angebot über 80 Millionen Euro vorgelegt, teilte Balda am Donnerstag mit.

NordLB erzielt Gewinn - Verkäufe und Entspannung der Schiffskrise

HANNOVER - Aufgrund von Beteiligungsverkäufen sowie einer leichten Entspannung der Schiffskrise hat sich der Nettogewinn von Norddeutschlands größter Landesbank NordLB in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als verdoppelt. Das Ergebnis stieg auf 539 Millionen Euro, im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte es noch bei 251 Millionen Euro gelegen. "Wir haben die Bilanzsumme weiter gezielt zurückgeführt, unsere Kapitalquote erneut verbessert und die Kosten weiter gesenkt", sagte Vorstandschef Gunter Dunkel am Donnerstag in Hannover.

Lufthansa Cargo spürt keinen Nachfrage-Knick durch Terror - Stellenabbau geplant

DÜSSELDORF - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, sieht derzeit keine negativen Folgen der aktuellen Terrorwelle für die Nachfrage nach Luftfracht. "Am kritischsten ist die Frage, ob wir Einschränkungen beim freien Waren- und Personenverkehr erleben werden", sagte Lufthansa-Cargo-Chef Peter Gerber dem "Handelsblatt" (Donnerstag). "Ich hoffe sehr, dass diese - gerade für Europa - so wichtigen Grundfreiheiten erhalten bleiben."

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0163 2015-11-26/15:20

ISIN: DE0006231004, DE0007664039, DE000ENAG999, DE0005215107, DE0008232125
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