Frankfurt - Der Dezember wird, geldpolitisch betrachtet, vermutlich der heißeste Monat des Jahres werden, so die Analysten der Helaba.Den Anfang mache die EZB. Unter dem Eindruck, dass sich die Währungsunion strukturell und zunehmend auch politisch in einer schwierigen Lage befinde, hätten die Töne der Notenbanker zuletzt sehr entschlossen geklungen. Angesichts der vielen Stellschrauben scheine jedoch bis zuletzt über die konkreten Maßnahmen und deren Dosierung hinter den Kulissen gerungen zu werden.Den vollständigen Artikel lesen ...