HANNOVER (dpa-AFX) - Dem Continental-Chef Elmar
Degenhart bereiten die steigenden Flüchtlingszahlen Kopfzerbrechen.
"Politisch verfolgten Flüchtlingen muss geholfen werden. Mit der
gleichen Konsequenz müssen aber auch Wirtschaftsflüchtlinge schnell
identifiziert und in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden",
sagte der Vorstandsboss des hannoverschen Autozulieferers dem am
Freitag erscheinenden Magazin "Bilanz". "Würden wir in diesem und im
kommenden Jahr erneut jeweils eine Million Flüchtlinge oder mehr
aufnehmen, wäre Deutschland mit Sicherheit überfordert. Denn
Flüchtlinge auszubilden und in den Erwerbsprozess zu integrieren,
dauert schlicht eine gewisse Zeit", argumentierte der Chef des
Dax-Konzerns. Er betonte aber auch: "Nichts integriert besser als
Arbeit, Aufgabe und Auskommen."/loh/DP/das
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AXC0131 2016-02-04/13:32
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