Biofrontera hat zwei wichtige Baustellen: Die Finanzierung des Unternehmens bis zum Break-even und die Forcierung der Vermarktung des Kernprodukts Ameluz. In beiden Bereichen gab es zuletzt erfreuliche News, doch diese könnten durch die anstehenden Nachrichten noch getoppt werden.
Biofrontera hat die Zulassung von Ameluz für die USA beantragt. Die Gebühr in Höhe von 2,34 Mio. US-Dollar musste das Unternehmen zunächst auslegen, da die bürokratischen Prozesse für die eigentlich vorgesehene Befreiung für kleine Unternehmen bei der ersten Einreichung zum Zeitpunkt des Antrags nicht starten konnten. Dies hat sich nun geändert und Biofrontera im Zuge dessen den Bescheid für die Erstattung erhalten, was in Verbindung mit der Kapitalerhöhung im November, die 3,5 Mio. Euro eingebracht hat, die Finanzierung bis ins zweite Halbjahr 2016 sicherstellt. Bis dahin könnte das Unternehmen den zentralen Meilenstein, die US-Zulassung, geschafft haben, die amerikanische Gesundheitsbehörde hat den 10. Mai in Aussicht gestellt, ...
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