PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Montag nervös in den Handel gestartet. "Die Woche ist mit dem Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Arbeitsmarktbericht aus den USA entscheidend wichtig", sagte Experte Markus Huber vom Wertpapierhandelshaus Peregrine & Black in London. Oft zeige die erste Handelswoche im Dezember leichte Abschläge und das gebe Anlegern häufig die Chance, vor einer Jahresendrally aufzuspringen.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Autowerte manövrierten sich im frühen Geschäft wieder in die
Favoritenposition: Der europaweite Branchenindex der Autohersteller
und -zulieferer
Das Branchenbarometer der Rohstoffwerte, der Stoxx Europe 600
Basic Resources
In Zürich traten Roche-Aktien
Derweil bekommt die griechische Piraeus Bank eine Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro. Auch private Investoren sollen helfen, den Kapitalbedarf der Bank zu decken, wie die EU-Kommission am Sonntag mitteilte. Die Bank ist nach Angaben der Brüsseler Behörde der wichtigste Kreditgeber für griechische Firmen und Privatleute. Die Aktien waren zuletzt am Donnerstag bei 1 Eurocent gehandelt./fat/das
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