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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.05.2016: BAYER, AIXTRON, AXA, VOLKSWAGEN, EVONIK

ROUNDUP 3/Megaübernahme: Bayer will Monsanto für 62 Milliarden Dollar kaufen

LEVERKUSEN/ST. LOUIS - Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer will den US-Konzern Monsanto für 62 Milliarden Dollar schlucken und so zur Nummer Eins im Agrochemie-Markt aufsteigen. "Wir sind seit langem von Monsanto beeindruckt und teilen die Überzeugung, dass durch ein integriertes Geschäft erheblicher Wert für die Aktionäre beider Unternehmen entstehen würde", sagte Bayer-Chef Werner Baumann am Montag laut Mitteilung.

ROUNDUP 2/Chinesen weiter auf Einkaufstour: Investor will Chip-Ausrüster Aixtron

HERZOGENRATH - Chinesische Investoren greifen nach dem nächsten deutschen Maschinenbauer: Ein Fonds aus dem Reich der Mitte will sich den kriselnden Chipfabrik-Ausrüster Aixtron einverleiben. Das Angebot von Fujian Grand Chip Investment (FGC) hat einen Wert von rund 670 Millionen Euro, wie Aixtron am Montag mitteilte.

ROUNDUP: Ryanair rechnet nach Rekordgewinn mit kleineren Sprüngen

DUBLIN - Der irische Billigflieger Ryanair stellt sich nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr auf einen langsameren Höhenflug ein. Die jüngsten Terroranschläge und das günstige Kerosin ließen die Ticketpreise sinken, gab die Ryanair-Führung um Vorstandschef Michael O'Leary bei der Bilanzvorlage am Montag bekannt. Finanzchef Neil Soharan erwartet, dass die Fluggesellschaften ihre sinkenden Treibstoffrechnungen wegen des Konkurrenzkampfs zu einem spürbaren Teil ihren Kunden zugutekommen lassen müssen.

Kreise: Mehrere Interessenten für Bilfingers Bau-Sparte

MANNHEIM - Für Bilfingers Bau- und Gebäudedienstleistungssparte gibt es nach dpa-Informationen mehrere Interessenten. Derzeit werden die Angebote der verschiedenen Kandidaten geprüft, wie mit dem Unternehmen vertraute Personen berichteten. Noch sei das Pendel aber nicht zugunsten eines Interessenten ausgeschlagen. Im vergangenen Jahr hatte der Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzern einen Rekordverlust von fast einer halben Milliarde Euro verbucht.

Versicherer Axa steigt aus Finanzierung von Tabakkonzernen aus

PARIS - Der französische Versicherer Axa will sich nicht mehr an der Finanzierung der Tabakindustrie beteiligen und schlägt entsprechende Aktienpakete los. Insgesamt gehe es um Beteiligungen im Wert von rund 200 Millionen Euro und Anleihen über etwa 1,6 Milliarden Euro, kündigte der neue Axa-Chef Thomas Buberl am Montag in Paris an. "Tabak tötet pro Jahr heute sechs Millionen Menschen, und bis 2030 dürften es acht Millionen sein", begründete das Management die Entscheidung. Als privater Krankenversicherer sehe Axa keinen Sinn darin, weiterhin in die Tabakindustrie zu investieren.

Händler soll manipuliertes Auto zurücknehmen - VW kündigt Berufung an

MÜNCHEN/WOLFSBURG - Im VW -Abgas-Skandal hat erstmals ein Gericht einen Autohändler dazu verpflichtet, das manipulierte Fahrzeug zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten. Das Urteil des Landgerichts München sei am vergangenen Dienstag ergangen, wie "Stern TV" berichtet. Es handele sich um einen Seat Ibiza mit 1,6 Liter Diesel-Motor vom Typ EA189, der mit der Betrugssoftware ausgestattet sei. Geklagt habe ein Ehepaar aus München.

Evonik bleibt auf Übernahmekurs - Dax-Aufstieg vorerst verschoben

ESSEN - Der Spezialchemie-Konzern Evonik erwägt auch nach dem angekündigten Kauf des Spezialadditiv-Geschäfts des US-Konkurrenten Air Products weitere Übernahmen. "Auf Basis der erfolgten Integration (...) erwächst die Kraft für weitere Akquisitionen", sagte Evonik-Aufsichtsratschef Werner Müller am Montag bei einer Pressekonferenz der RAG-Steinkohlestiftung, ohne Details zu nennen.

Aktionärsvertreter wollen bei VW eigene Ermittlungen im Abgas-Skandal erzwingen

WOLFSBURG - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will VW zu weiteren Ermittlungen im Abgas-Skandal zwingen. Die Aktionärsvertreter haben nach eigenen Angaben beantragt, dass bei der VW-Hauptversammlung im Juni über eine unabhängige Sonderprüfung abgestimmt wird. Neben den von VW eingesetzten Anwälten sollen demnach von Volkswagen unabhängige Wirtschaftsprüfer klären, wann der Vorstand von den manipulierten Abgaswerten im Volkswagen-Konzern wusste, wie DSW-Präsident Ulrich Hocker am Montag sagte.

VW-Vertriebschef erwartet durch Kaufprämie Schub für Hybridautos

BERLIN - VW -Vertriebschef Jürgen Stackmann rechnet durch die Elektroauto-Kaufprämie vornehmlich mit einem Absatzschub bei Hybridwagen. "Wir sind überzeugt, dass in der ersten Phase Plug-in-Hybrid eher ein Thema ist", sagte Stackmann am Freitagabend in Berlin. Hohe Reichweite und günstige Verbrauchswerte seien Attribute, mit denen Hersteller auch bei bisherigen Dieselkäufern punkten könnten. E-Autos können heute mit einer Stromladung noch nicht so weit fahren wie die meisten Autos mit Verbrennungsmotoren mit einer Tankfüllung.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stw

AXC0145 2016-05-23/15:20

ISIN: DE000BAY0017, DE000A0WMPJ6, FR0000120628, DE0007664039, DE000EVNK013
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