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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: BORUSSIA DORTMUND, VOLKSWAGEN

Behörde droht mit Schließung des Washingtoner U-Bahn-Netzes

WASHINGTON - Wegen Sicherheitsmängeln hat die US-Verkehrsbehörde FTA mit der Schließung des U-Bahn-Systems im Großraum Washington gedroht - des zweitgrößten Netzes in den USA. Sie ordnete mehrere Dringlichkeitsmaßnahmen an, die sofort umgesetzt werden müssen, um diesen drastischen Schritt zu vermeiden, wie die "Washington Post" am Samstag berichtete. Die Betreiber der Metro sagten das zu.

Nach Silvester-Übergriffen kommen weniger Touristen nach Köln

KÖLN - Nach den Übergriffen in der Silvesternacht sind deutlich weniger Touristen nach Köln gekommen. Selbst im Karnevalsmonat Februar sank die Zahl der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent auf 425 422. Bei den ausländischen Gästen gab es sogar einen Rückgang um 8,9 Prozent. "Köln hat durch Silvester einen Imageschaden erlitten, und das wird uns auch noch eine Weile begleiten", sagte eine Sprecherin von Köln Tourismus. "Es gab keine größeren Stornierungen, aber eine Zurückhaltung bei spontanen Buchungen." Offenbar seien eine Reihe von Gästen nicht gekommen, die ursprünglich einen Besuch erwogen hatten./pa/DP/he

Hummels-Entscheidung steht bevor - 'Nicht um drei Tage streiten'

FRANKFURT - Reden wollte Mats Hummels am Samstag nicht. Wie nahezu die komplette Belegschaft von Borussia Dortmund verließ der Fußball-Nationalspieler nach der ersten Rückrunden-Niederlage bei Eintracht Frankfurt kommentarlos das Stadion. Ein zu Unrecht nicht gegebenes Tor, eine solide Leistung - das war alles, was es von Hummels beim 0:1 (0:1) in Frankfurt zu berichten gab. Dabei ist die Frage aller Fragen aus Dortmunder Sicht nach wie vor ungeklärt. Geht der Verteidiger bereits zur neuen Saison zu Bayern München? Oder erfüllt er seinen noch ein Jahr laufenden Vertrag?

Zwölf Verletzte nach Turbulenzen bei Hong-Kong-Airlines-Flug

JAKARTA - Bei heftigen Turbulenzen einer Passagiermaschine auf dem Weg von der indonesischen Urlaubsinsel Bali nach Hongkong sind mindestens zwölf Menschen verletzt worden. Der Hong-Kong-Airlines-Flieger mit 216 Menschen an Bord habe umkehren müssen, teilte Flughafensprecherin Sherly Yunita am Samstag auf Bali mit. Die verletzten Insassen, darunter drei Crewmitglieder, wurden demnach ins Krankenhaus gebracht. Sechs weitere Menschen erlitten einen Schock und wurden noch am Flughafen medizinisch versorgt. Am Mittwoch war bereits ein Airbus der Fluggesellschaft Etihad kurz vor der Landung in Indonesiens Hauptstadt Jakarta in schwere Turbulenzen geraten, 31 Menschen wurden teils schwer verletzt./apa/DP/he

ROUNDUP: VW-Aufsichtsräte sehen Attacken von Investor TCI bislang gelassen

WOLFSBURG - Aktienkäufe bei Volkswagen durch den Finanzinvestor TCI werden im Aufsichtsrat von Europas größtem Autobauer bislang gelassen zur Kenntnis genommen. "Natürlich ist das keine gute Nachricht, aber ich gehe nicht davon aus, dass uns das vor größere Probleme stellen wird", sagte einer der 20 Chefaufseher von VW am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Dies gelte auch für die vom TCI-Chef Chris Hohn geäußerte Kritik an der VW-Machtarchitektur. Ein Volkswagen-Sprecher wollte das Thema am Wochenende nicht kommentieren. Unklar ist, wie TCI Einfluss bei VW mit seiner stabilen Aktionärsstruktur gewinnen will. Der "Financial Times" zufolge hat der Fonds einen zweiprozentigen Anteil im Wert von rund 1,2 Milliarden Euro aufgebaut, allerdings handele es sich um Vorzugsaktien, die nicht stimmberechtigt sind.

Autofreier Sonntag auf den Champs-Elysées

PARIS - Die Pariser Prachtstraße Champs-Elysées hat sich am Sonntag in eine Fußgängerzone verwandelt. Künftig soll die vierspurige Verkehrsader mitten in Frankreichs Hauptstadt jeden ersten Sonntag im Monat autofrei sein. Fußgänger und Fahrradfahrer können zwischen dem Place de la Concorde bis kurz unterhalb des Triumphbogens auf einer Strecke von mehr als 1,5 Kilometern ungestört flanieren und fahren. Für 2025 sind für den im 17. Jahrhundert geschaffenen Prachtboulevard auch Fahrradwege vorgesehen. Mit dem autofreien Sonntag auf der Avenue des Champs-Elysées will Bürgermeisterin Anne Hidalgo den Verkehr in der Stadt reduzieren./sg/DP/he

Klebrige Katastrophe: Umwelt-Notstand in El Salvador

SAN SALVADOR - Ein Unfall in einer Zuckerfabrik hat in El Salvador zum Ausrufen eines Umwelt-Notstandes geführt. Im Westen des mittelamerikanischen Landes flossen mehr als 3,5 Millionen Liter einer süßen, schwarzen, klebrigen Masse in den Rio Magdalena. Die Masse entsteht bei der Verarbeitung von Zuckerohr zu Zucker. Sie ist sehr heiß und war durch ein Leck in einem Auffangbehälter ausgetreten.

'WamS': Brüssel macht Deutschland bei Autobauer-Sanktionen Druck

BRÜSSEL - Die EU-Kommission macht einem Zeitungsbericht zufolge der Bundesregierung wegen möglicherweise laxer Sanktionsregelungen bei fehlerhaften Autozulassungen Druck. Die Brüsseler Behörde habe in einem Brief Auskünfte zu Sanktionsmöglichkeiten gefordert, wenn Autobauer in Deutschland gegen Zulassungsregeln verstießen, berichtete die "Welt am Sonntag". Die EU-Kommission bestätigte dies offiziell nicht. Die Behörde verfolge die Durchsetzung von EU-Regeln in den Mitgliedstaaten im Automobilsektor sehr genau, sagte eine Sprecherin lediglich.

Ärzte sehen Risiken durch Kollegen ohne Deutsch-Kenntnisse

BERLIN - Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat vor Risiken durch ausländische Kollegen ohne ausreichende Deutschkenntnisse gewarnt. "Es gibt erkennbar Sprachprobleme bei vielen Ärzten aus dem Ausland", sagte der Präsident der Bundesärztekammer dem Nachrichtenmagazin "Focus". Im Schnitt liege die Durchfallquote im simulierten Arzt-Patienten-Gespräch und im Arzt-Arzt-Gespräch bei 40 bis 50 Prozent. Es gebe deshalb großen Nachholbedarf. "Es kann nicht sein, dass eine Patientin ihren Blinddarm verliert, weil der aufnehmende Arzt sagt "Das ist nur blinder Alarm", der ausländische Kollege aber "Blinddarm" versteht."/sk/DP/he

Metall-Tarifkonflikt in entscheidender Phase

BERLIN/STUTTGART/NEUSS - Der Tarifstreit der Metaller tritt in die entscheidende Phase. Gewerkschaft und Arbeitgeber sind willens, den Konflikt um mehr Geld für 3,8 Millionen Beschäftigte der deutschen Kernindustrie noch vor Pfingsten beizulegen. Allerdings dämpfen beide Seiten die Erwartung, dass bereits am Montag in Nordrhein-Westfalen ein Kompromiss ausgehandelt werden kann. Die Runde in Neuss ist bundesweit der erste Kontakt, nachdem zuvor in sämtlichen Tarifgebieten die jeweils dritte Verhandlungsrunde ergebnislos beendet worden war.

'WamS': Millionenschwerer Apothekerbetrug mit 'Luftrezepten'

BERLIN - Staatsanwaltschaften in mehreren Bundesländern gehen nach Informationen der "Welt am Sonntag" gegen betrügerische Apotheker vor. Die Verdächtigen arbeiteten zum Beispiel mit "Luftrezepten", schreibt die Zeitung und verweist auf aktuell anhängige Verfahren in Frankfurt/Main und Potsdam. Dabei rechneten Apotheker Tausende von Verschreibungen mit den gesetzlichen Krankenkassen ab, obwohl die verschriebenen Medikamente nie über ihre Ladentheken gingen. Sie machten dabei gemeinsame Sache mit Patienten und teils mit Ärzten.

Nebenkosten: Mieter mit Ölheizung können auf Rückzahlung hoffen

BERLIN - Der niedrige Ölpreis drückt die Betriebskosten für Millionen Mieter und Eigentümer. Wer mit Öl heizt, musste nach Einschätzung des Deutschen Mieterbunds im vergangenen Jahr 15 bis 20 Prozent weniger für Heizung und Warmwasser ausgeben. Mieter können bei der Nebenkostenabrechnung mit einer Rückzahlung rechnen.

Lloyd legt los: Neues Design-Center in Bremerhaven

BREMERHAVEN - Die Lloyd Werft Gruppe erhöht für ihr ehrgeiziges Kreuzfahrt-Neubauprogramm die Taktzahl. Am Stammsitz Bremerhaven wird am Montag ein neues Design-Center eröffnet, in dem künftig über 250 Konstrukteure beschäftigt sein werden. Zudem beginnt der Stahlschnitt für vier Flusskreuzfahrtschiffe der Reederei Crystal. Am Tag darauf werden in Wismar Verträge für Neubauaufträge unterzeichnet. Die zum asiatischen Genting-Konzern gehörende Lloyd Werft Gruppe besteht aus vier Werften in Bremerhaven, Wismar, Warnemünde und Stralsund.

Autohersteller brauchen Zeit für 'freiwilligen' Rückruf

RÜSSELSHEIM/INGOLSTADT - Zwei Wochen nach der vom Kraftfahrbundesamt (KBA) verordneten Nachbesserung von Autos mit auffälligen Abgaswerten laufen die Vorbereitungen bei den Herstellern nur langsam an. In einigen Wochen legen Opel und Porsche als erste los. Andere Hersteller sind in ihren Plänen noch nicht soweit.

Gläubiger bekommen erstes Geld nach Karmann-Pleite

OSNABRÜCK - Rund sieben Jahre nach der Insolvenz des früheren Cabrio-Spezialisten Karmann aus Osnabrück bekommen die Gläubiger Geld. "Die erste Abschlagszahlung steht an. Es wird eine gute Quote", sagte Insolvenzverwalter Ottmar Hermann der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Zur Höhe der Summe und der Gesamthöhe der bislang angemeldeten Verbindlichkeiten machte Hermann keine Angaben. Wann das Insolvenzverfahren abgeschlossen werden kann, sei weiter offen, sagte er der Zeitung. Hintergrund sind Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Insolvenzverwalter und dem Finanzamt, die das Ende bislang hinauszögern.

Agrarminister will Milchbauern helfen - 'Milchgipfel' angekündigt

BERLIN - Agrarminister Christian Schmidt (CSU) will den Landwirten angesichts der niedrigen Milchpreise helfen und kündigt dazu einen "Milchgipfel" ein. "Bei diesen Preisen wird die Axt an die Existenzgrundlage unserer Bauern angelegt", sagte Schmidt der "Bild am Sonntag". Er werde "alle Beteiligten noch im Mai zu einem Milchgipfel einladen", kündigte der Minister an. Er wolle Landwirtschaft, Molkereien und Handel an einen Tisch bekommen. "Im Moment zahlen unsere Bauern allein die Zeche, Handel und Molkereien verdienen weiter." Verbraucher könnten den Milcherzeugern helfen, "wenn wir nicht immer zur billigsten Milch greifen."

Zwei Jahre nach ADAC-Krise: Hauptversammlung stimmt Reform zu

LÜBECK - Die Neuausrichtung des ADAC ist beschlossene Sache. Die Hauptversammlung des Automobilclubs stimmte am Samstag in Lübeck dem Drei-Säulen-Modell zu, das den Vereinsstatus des ADAC sichert. Für die von Vorstand und Verwaltungsrat vorgelegten "Lübecker Beschlüsse" stimmten mehr als 84 Prozent der 221 Delegierten. Dies sei der beste Weg, die Zukunft des ADAC als Verein zu sichern, sagte der Präsident des Clubs, August Markl, nach der Abstimmung.

Saudi-Arabien ernennt hohen Aramco-Manager zum Ölminister

RIAD - Der hochrangige Manager des saudi-arabischen Ölkonzerns Aramco, Chalid al-Falih, wird neuer Ölminister des arabischen Königreichs. Der bisherige Gesundheitsminister und Ex-Aramco-Chef steht künftig an der Spitze eines Hauses, das in Ministerium für Energie, Industrie und Bodenschätze umbenannt wird, wie der arabische Nachrichtenkanal Al-Arabija am Samstag berichtete.

Weitere Meldungen:

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0039 2016-05-08/20:35

ISIN: DE0005493092, DE0007664039
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