Frankfurt - Die Ölpreise erholen sich am Morgen leicht von den kräftigen Verlusten gestern, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent handle bei gut 33 USD je Barrel, WTI wieder oberhalb von 30 USD je Barrel. Die Hoffnung auf eine koordinierte Produktionskürzung scheine zu schwinden, nachdem das Treffen der Ölminister Saudi-Arabiens und Venezuelas am Sonntag keine konkreten Ergebnisse gebracht habe. Dadurch könnten sich spekulative Finanzanleger zum Verkauf ihrer rekordhohen (Netto-) Long-Positionen bei Brent veranlasst sehen. Laut aktueller ICE-Daten hätten die spekulativen Finanzanleger ihre Wetten auf einen steigenden Brentölpreis in der Woche zum 2. Februar nochmals deutlich erhöht.Den vollständigen Artikel lesen ...