Bei InVision haben sich in Q3 die Trends des bisherigen Jahresverlaufs fortgesetzt. Bedingt durch die forcierte Rückführung des Projektgeschäfts, das um 46 % auf 1,5 Mio. Euro abnahm, reduzierte sich der Neunmonatsumsatz um 3 % auf 9,2 Mio. Euro. Hiervon entfielen nun 7,7 Mio. Euro auf Abonnement-Erlöse, die sich damit weiter um 13 % erhöhten. Darin enthalten sind auch die Umsätze mit den beiden cloud-basierten Produkten injixo und The Call Center School (TCCS), die um zwei- resp. dreistellige Prozentsätze zulegten.
Anders als in den Vorjahren, als das gewollte Schrumpfen des Projektsgeschäfts von einem planmäßigen Abbau des Personals und damit von steigender Profitabilität begleitet wurde, hat InVision im laufenden Jahr die Personalstärke nicht mehr reduziert, sondern die freiwerdenden Kapazitäten vor allem für die Weiterentwicklung des neuen Produkts TCCS eingesetzt. Das Unternehmen beziffert den damit verbundenen Aufwand auf einen niedrigen bis mittleren siebenstelligen Betrag, dem trotz des Wachstums noch keine Produkterlöse in adäquater Höhe ...
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