LAS VEGAS (dpa-AFX) - Toyota
Ford will aber auch das eigene System "AppLink", auf dem auch das von Toyota genutzte "SmartDeviceLink" basiert, ebenfalls weiterhin einsetzen. Fiat Chrysler verzichtet ebenfalls nicht auf sein Pendant Uconnect.
In der Autobranche ist umstritten, ob den Herstellern durch eine
größere Rolle der Smartphone-Schwergewichte im Auto zukünftiges
Geschäft mit Daten und Dienstleistungen entgehen könnte. Die
deutschen Premium-Automarken BMW
Der japanische Autoriese will nun seine Fahrzeuge miteinander verbinden, damit sie sich über Cloud-Server gegenseitig zum Beispiel vor Unfällen warnen können. Zum Jahr 2019 will Toyota weltweit ein einheitliches Kommunikations-Modul in die Fahrzeuge einbauen, zunächst müssten es verschiedene Technologien in einzelnen Regionen sein./so/DP/jha
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AXC0149 2016-01-04/19:13