KASSEL (dpa-AFX) - Der Kali- und Salzproduzent K+S
Das RP betonte, damit sei noch nicht über den eigentlichen Antrag entschieden. Dafür müsse K+S noch Angaben zur geotechnischen Eignung des Untergrundes ergänzen, zur Ausbreitung von Haldensickerwässern und zur langfristigen Verringerung der Salzbelastung in Werra und Weser. Sollte die Genehmigung verweigert werden, muss K+S das gerodete Gebiet wieder aufforsten.
Erst vor wenigen Wochen hatte das RP verfügt, dass K+S bis Ende 2016 in Osthessen nur am Standort Hattorf und nur sehr eingeschränkt Salzabwasser im Boden versenken darf./lin/DP/stw
ISIN DE000KSAG888
AXC0173 2016-01-07/15:53