Leipzig (ots) - MDR INFO zeigt in einer sechsteiligen Serie, inwieweit die Flüchtlingsströme und vor allem das zunehmende Schleusergeschäft in Osteuropa die Bundespolizei wie auch andere Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen stellen: "Grenzkriminalität heute" ab 11. Januar im Frühprogramm des MDR-Nachrichtenradios.
"Ein Jahr, wie wir es alle so noch nicht erlebt haben!" Mit diesen Worten blickt der Präsident der Bundespolizeidirektion Pirna, Jörg Baumbach, im Interview mit MDR INFO auf 2015 zurück.
MDR INFO hat die Ermittler bei ihrer Arbeit begleitet. Reporter Sebastian Hesse war im sächsisch-tschechisch-polnischen Grenzraum mit auf Streife, um zu prüfen, ob deutsche Kriminelle bei unseren Nachbarn aktiv sind. Er hat in grenzüberschreitenden Zügen die Suche nach illegal Einreisenden mitgemacht und Fahrzeugkontrollen auf der Suche nach Schleusern begleitet. Aber auch mit Anwohnern der Grenze und Opfern grenzüberschreitender Kriminalität hat der MDR INFO-Reporter gesprochen und sich von Sozialwissenschaftlern der TU Chemnitz erklären lassen, warum die gefühlte Bedrohung entlang der offenen Grenzen zu den osteuropäischen Nachbarn größer ist als die tatsächliche.
Die Serie "Grenzkriminalität heute" ist von Montag, 11. Januar, bis Samstag, 16. Januar, stündlich zwischen 5 und 9 Uhr, zu hören. Zudem befasst sich "Akzente" am Sonntag, 17. Januar, mit der Problematik.
Weitere Infos unter www.mdr-info.de .
OTS: MDR newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7880 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7880.rss2
Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Margit Parchomenko; Tel.: (0341) 3 00 64 72; E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse.
"Ein Jahr, wie wir es alle so noch nicht erlebt haben!" Mit diesen Worten blickt der Präsident der Bundespolizeidirektion Pirna, Jörg Baumbach, im Interview mit MDR INFO auf 2015 zurück.
MDR INFO hat die Ermittler bei ihrer Arbeit begleitet. Reporter Sebastian Hesse war im sächsisch-tschechisch-polnischen Grenzraum mit auf Streife, um zu prüfen, ob deutsche Kriminelle bei unseren Nachbarn aktiv sind. Er hat in grenzüberschreitenden Zügen die Suche nach illegal Einreisenden mitgemacht und Fahrzeugkontrollen auf der Suche nach Schleusern begleitet. Aber auch mit Anwohnern der Grenze und Opfern grenzüberschreitender Kriminalität hat der MDR INFO-Reporter gesprochen und sich von Sozialwissenschaftlern der TU Chemnitz erklären lassen, warum die gefühlte Bedrohung entlang der offenen Grenzen zu den osteuropäischen Nachbarn größer ist als die tatsächliche.
Die Serie "Grenzkriminalität heute" ist von Montag, 11. Januar, bis Samstag, 16. Januar, stündlich zwischen 5 und 9 Uhr, zu hören. Zudem befasst sich "Akzente" am Sonntag, 17. Januar, mit der Problematik.
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