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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Martin-Luther-King-Jr.-Tag" geschlossen.

TAGESTHEMA

Microchip Technology hat bei der Milliardenübernahme von Atmel freie Fahrt: Dialog Semiconductor wird seine Offerte für den US-Wettbewerber nicht erhöhen. Es sei nicht im besten Interesse der Aktionäre, das Angebot nachzubessern, erklärte Dialog-Semiconductor-Chef Jalal Bagherli. Die geplante Übernahme sei die richtige Entscheidung gewesen, nun sei man enttäuscht, dass sie nicht zustande komme. Dialog hatte eine Offerte über 4,6 Milliarden US-Dollar für Atmel auf den Tisch gelegt. Microchip Technology funkte dazwischen und hatte ein überlegenes Angebot abgegeben. Daraufhin hatte Atmel dem im TecDAX notierten Unternehmen bis Dienstag Zeit gegeben, eine neue Offerte vorzulegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 FR/Carrefour SA, Umsatz 4Q

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 4Q

14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-ES 
    09:00 HVPI und Verbraucherpreise Dezember 
          HVPI 
          PROGNOSE:  -0,1% gg Vj 
          vorläufig: -0,1% gg Vj 
          zuvor:     -0,1% gg Vj 
-IT 
    10:00 Verbraucherpreise Dezember (endgültig) 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm/+0,1% gg Vj 
          vorläufig: 0,0% gg Vm/+0,1% gg Vj 
          zuvor:    -0,4% gg Vm/+0,1% gg Vj 
-US 
    14:30 Erzeugerpreise Dezember 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
    14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
    14:30 Empire State Manufacturing Index Januar 
          PROGNOSE: -4,00 
          zuvor:    -4,59 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Dezember 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,6% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 76,8% 
          zuvor:    77,0% 
 
    16:00 Lagerbestände November 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Januar 
          (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 92,2 
          zuvor:    92,6 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand    +/- % 
S&P-500-Future       1.898,40  -0,85% 
Nikkei-225          17.147,11  -0,54% 
Shanghai-Composite   2.904,09  -3,44% 
 
DAX                 9.794,20     -1,67% 
DAX-Future          9.905,00     +1,30% 
XDAX                9.905,54     +1,30% 
MDAX               19.296,48     -1,49% 
TecDAX              1.672,54     -2,72% 
EuroStoxx50         3.024,00     -1,60% 
Stoxx50             2.883,21     -1,12% 
Dow-Jones          16.379,05     +1,41% 
S&P-500-Index       1.921,84     +1,67% 
Nasdaq-Comp.        4.615,00     +1,97% 
EUREX                zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          159,75%      -26 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Trotz einiger belastender Faktoren rechnen zum Handelsschluss mit stabilen Kursen an den Börsen. "Ich vermute, dass heute vor dem langen Wochenende in den USA Short-Positionen eingedeckt werden". Allerdings stünden die weltweiten Aktienmärkte nach wie vor auf "wackeligen Beinen". Am Montag sind die US-Börsen wegen des Feiertags zu Ehren von Martin Luther King geschlossen. Gegen Aktienkäufe sprächen am Morgen der erneut schwache Ölpreis, eine unerwartet schwache Kreditvergabe in China im Dezember und die damit verbundenen Kurseinbußen in Asien. Zudem habe der japanische Notenbankchef Kuroda kurzfristig keine weiteren geldpolitischen Lockerungen in Aussicht gestellt. Der Yen hat daraufhin zu Dollar und Euro leicht aufgewertet, der Nikkei verliert 0,5 Prozent. Auch der nachbörsliche Kursverlust von Intel von knapp 5 Prozent nach einem enttäuschenden Umsatzwachstum im Servergeschäft sei ein Belastungsfaktor, sagt ein Händler.

Rückblick: Sehr schwach - Der Ausverkauf an Europas Aktienmärkten ging munter weiter. Allerdings konnten sich die Indizes im späten Handel von ihren Tagestiefs wieder deutlicher erholen. Renault brachen um bis zu 23 Prozent ein und zogen den Automobilsektor als auch den Gesamtmarkt mit in die Tiefe. Medien berichteten über eine Razzia wegen des Verdachts möglicher Verstöße bei Abgaswerten. Der Konzern bestätigte später Durchsuchungen. Anschließend machte die Renault-Aktie wieder Boden gut und verlor am Ende noch gut 10 Prozent. Ein Händler vermutete, dass sich nach den panikartigen Verkäufen zunehmend die Ansicht durchgesetzt habe, dass ein mögliches Schadensausmaß für Renault mit dem von VW "auch nicht annähernd zu vergleichen ist". Europas Autosektor gab um 4,1 Prozent nach. Der Reisesektor fiel um 4,1 Prozent. Zur Begründung wurde auf die jüngsten Terroranschläge verwiesen. Der Ölsektor stieg um 2,3 Prozent und der Rohstoffsektor um 1,9 Prozent. Der Einstieg von Statoil bei Lundin Petroleum ließ den Lundin-Kurs um fast 20 Prozent nach oben schnellen. Rio Tinto, BHP Billiton, Glencore und Anglo American stiegen zwischen 3 und 13,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - In der Spitze war es um 3,5 Prozent nach unten gegangen. Unter den Durchsuchungen bei Renault litt vor allem der Daimler-Kurs, der im Tief über 6 Prozent abrutschte. Daimler kooperiert seit Jahren mit den Franzosen. "Wir sind davon nicht betroffen", sagte eine Sprecherin des Konzerns. Daimler erholten sich und schlossen 3,6 Prozent schwächer. Beiersdorf verloren 2,3 Prozent. Die Hamburger sind im vergangenen Jahr beim organischen Wachstum hinter der Marktprognose zurückgeblieben. K+S stiegen um 3 Prozent. Laut FAZ erwägt der Konzern einen Börsengang des Salzgeschäfts Morton Salt. Lufthansa verloren 3,4 Prozent. Händler begründeten dies mit der jüngsten Häufung von Terroranschlägen weltweit. Bilfinger hat Kaufangebote für Teile der Immobiliensparte erhalten. Sollte es zu einem Verkauf kommen, würde dies die endgültige Zerschlagung Bilfingers bedeuten. Der Kurs stieg um 3,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.906 (XETRA-Schluss: 9.794) Pkt.

Der Gesamtmarkt zeigte sich mit der Wall Street deutlich erholt, wie ein Händler sagte. Die Dialog-Aktie haussierte um 10 Prozent, nachdem die Übernahme von Atmel aufgegeben worden war. Salzgitter tendierten nach einer Meldung über eine höhere Steuerbelastung unverändert.

USA / WALL STREET

Fest - Auf den Absturz der Wall Street zur Wochenmitte folgte eine Aufholjagd. Immerhin rund zwei Drittel der Vortagsverluste machten die Indizes wieder wett. Vor allem der gebeutelte Energiesektor sprang nach oben. Die Märkte blieben aber angeschlagen, denn an den Belastungsfaktoren hat sich nicht viel geändert, wie Marktteilnehmer sagten. Frische Konjunkturdaten überraschten auf negativ. Damit tut sich die Perspektive eines flacheren Zinspfads auf, was manchen Anleger ermutigte. Mit JPM hatte die erste US-Großbank ihre Ergebnisse für das vierte Quartal vorgelegt. Die Erwartungen wurden übertroffen. Die Aktie erhöhte sich um 1,5 Prozent. Goldman Sachs will in den Bereichen Anleihehandel und Vertrieb offenbar bis zu 10 Prozent der Mitarbeiter kündigen. Die Aktie legte um 1,5 Prozent zu. Die Aktie des Spezialkameraherstellers Gopro stand dagegen stark unter Druck und stürzte um knapp 15 Prozent ab. Gopro hatte die Erwartungen verfehlt. Mit der wieder gestiegenen Risikofreude konnten die US-Anleihen die Aufschläge des Vortages nicht behaupten. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 4 Basispunkte auf 2,10 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.14 Uhr 
EUR/USD   1,0880  +0,2%    1,0862         1,0846 
EUR/JPY   128,15  -0,1%    128,34         128,03 
EUR/CHF   1,0929  +0,1%    1,0920         1,0936 
GBP/EUR   1,3238  -0,0%    1,3273         1,3259 
USD/JPY   117,79  -0,3%    118,15         118,07 
GBP/USD   1,4404  -0,1%    1,4417         1,4387 
 
 

Der Euro fiel im Tagesverlauf wieder zurück, nachdem er bis auf 1,0945 Dollar gestiegen war. Auf der Gemeinschaftswährung lastete das Protokoll der EZB-Sitzung. Daraus ging hervor, dass einige Mitglieder eine noch stärkere Senkung des Bankeinlagensatzes befürwortet hatten. Der Euro stand im späten US-Handel bei 1,0859 Dollar und damit etwa auf dem Niveau vom späten Mittwoch, aber fast ein Cent unter Tageshoch.

Am Morgen erholt sich die Gemeinschaftswährung moderat im asiatisch geprägten Handel. Händler sprechen in Asien von einem "wenig inspirierenden Chartbild", sollte der Euro bis zum Handelsende am Freitag nicht aus seiner Handelsspanne von 1,0793 bis 1,1017 Dollar ausbrechen. Sollte der Mut an den Aktienmarkt zurückkehren, belastete dies den Euro tendenziell, heißt es. Zuletzt hatte der Euro von Phasen steigender Risikoscheu profitiert.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           30,60    31,20             -1,92       -0,60 
Brent/ICE           30,54    30,88             -1,10       -0,34 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 15, 2016 01:39 ET (06:39 GMT)

Die Ölpreise legten zwar zu, notierten aber weiterhin in der Nähe der jüngsten Zwölfjahrestiefs. Die baldige Rückkehr Irans auf den Ölmarkt warf seine Schatten voraus und lastete besonders auf dem Preis für Brent. Die Internationale Atomenergiebehörde dürfte am Freitag bekanntgeben, dass der Iran die Bedingungen des Atomabkommens vom Juli 2015 erfüllt hat und somit einer Aufhebung der Sanktionen an diesem Wochenende den Weg bereiten. Ein Fass WTI kostete mit 31,20 Dollar 2,4 Prozent mehr. Für Brent ging es um 2,3 Prozent auf 31,00 Dollar nach oben. Am Morgen fallen beide Ölsorten im asiatischen Handel wieder unter die 30-Dollarmarke.

METALLE

Metall        aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)  1.080,22       1.078,30       +0,2%          +1,92 
Silber (Spot)   13,84          13,84       -0,0%          -0,00 
Platin (Spot)  836,18         836,00       +0,0%          +0,18 
Kupfer-Future    1,97           1,97       -0,2%          -0,00 
 
 

Mit der Erholung an der Wall Street ging die Nachfrage für die "sicheren Häfen" zurück. Der Goldpreis reduzierte sich um 1,5 Prozent auf 1.079 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK JAPAN

Die japanische Notenbank plant trotz der hartnäckig niedrigen Inflation "im Moment" keine zusätzlichen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen, wie der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Haruhiko Kuroda, sagte.

ELEKTROMOBILITÄT

Käufer von Elektroautos sollen vom deutschen Staat eine Prämie von 5.000 Euro erhalten. Das berichtet die Hannoverschen Allgemeine Zeitung unter Berufung auf ein aktuelles Arbeitspapier von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD).

AIR BERLIN

Aufatmen bei Air Berlin und Etappensieg für ihren Großaktionär Etihad: Die Golf-Airline kann ihre Codeshare-Flüge fast in vollem Umfang zumindest bis zum Ende des Winterplugplans durchführen. Das hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht entschieden.

FRAPORT

Der Frankfurter Flughafen hat im vergangenen Jahr so viele Passagiere abgefertigt wie nie zuvor. Die Anzahl der Fluggäste stieg 2015 um 2,5 Prozent auf 61 Millionen. Ohne die Streiks der Piloten und Flugbegleiter wäre das Wachstum noch höher ausgefallen.

SALZGITTER

rechnet angesichts eines neuen Steuerurteils für das vergangene Jahr mit einer Millionenbelastung. Grund sei eine geänderte Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs für Dividendenerträge. Der Stahlkonzern rechnet mit einer Belastung von 15 Millionen Euro. An der Jahresprognose hält Salzgitter aber fest.

THYSSENKRUPP

Der Technologiekonzern investiert kräftig in Forschung und Entwicklung. Ein Fernziel ist die kohlendioxidfreie Stahlproduktion. Die Energiewende verspricht neue Geschäftsfelder, sagte der Technologievorstand Reinhold Achatz der FAZ.

RENAULT

Die französische Regierung hat bei Dieselfahrzeugen des Autobauers Renault zu hohe Emissionen festgestellt - aber keine Hinweise auf den Einsatz von Schummelsoftware wie bei VW gefunden. Umweltministerin Segolene Royal sagte, dass der Ausstoß von Kohlendioxid sowie Stickoxid in Dieselfahrzeugen von Renault und mehreren ausländischen Konkurrenten "über den Grenzwerten" liege.

BHP BILLITON

Der anhaltend niedrige Ölpreis macht dem Bergbaukonzern zu schaffen. BHP wird wegen einer Wertberichtigung seiner Vermögenswerte im US-Energiegeschäft eine Belastung von 7,2 Milliarden US-Dollar vor Steuern auf die Bücher nehmen.

GE

unternimmt einen neuen Anlauf zum Verkauf ihres Haushaltsgerätegeschäfts. Zum Zuge kommen dürfte die chinesische Haier Group, sie werde mehr als 4 Milliarden US-Dollar zahlen, sagten mit den Plänen vertraute Personen.

GOLDMAN SACHS

Die US-Bank zahlt die höchste Strafe ihrer Geschichte. Um ihren Streit über Hypothekenpapiere mit dem US-Justizministerium und weiteren Behörden beizulegen, legt sie mehr als 5 Milliarden US-Dollar auf den Tisch. Der Gewinn nach Steuern im vierten Quartal wird dadurch mit 1,5 Milliarden US-Dollar belastet.

INTEL

hat im Schlussquartal 2015 zwar deutlich mehr verdient als am Markt erwartet, in einem wichtigen Zukunftsgeschäft allerdings enttäuscht. Anleger reagieren verunsichert und schickten die Aktie des Chipkonzerns im nachbörslichen US-Handel auf Talfahrt: Das Papier verlor rund 3,5 Prozent. Im Geschäft mit Datencentern, einem neuen Standbein abseits des trüben, aber immer noch enorm wichtigen PC-Bereichs, schwächte sich das Wachstum deutlich ab.

URALKALI

Der russische Düngemittelkonzern hat im vierten Quartal etwas weniger produziert als im Vorjahreszeitraum. Auf Jahressicht ergibt sich ein Absatz von 11,4 Millionen Tonnen, was deutlich unter den 12,1 Millionen Tonnen des Jahres davor lag.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

January 15, 2016 01:39 ET (06:39 GMT)

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