Christine Lagarde warnt vor den "desaströsen" Folgen einer protektionistischen Wirtschaftspolitik durch US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit der Unsicherheit durch den Brexit sieht die IWF-Chefin verheerende Folgen für die Weltwirtschaft.
Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen im November gewinnen, so hätte das "desaströse" Folgen für die Weltwirtschaft, glaubt die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde. Das britische Votum für einen Ausstieg aus der EU gefährde bereits internationales Wachstum. Die protektionistische Wirtschaftsagenda des republikanischen Spitzenreiters für das Amt des US-Präsidenten - zum Beispiel durch neue Handelsbarrieren - würden diesen Trend noch verstärken. Den vollständigen Artikel lesen ...
Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen im November gewinnen, so hätte das "desaströse" Folgen für die Weltwirtschaft, glaubt die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde. Das britische Votum für einen Ausstieg aus der EU gefährde bereits internationales Wachstum. Die protektionistische Wirtschaftsagenda des republikanischen Spitzenreiters für das Amt des US-Präsidenten - zum Beispiel durch neue Handelsbarrieren - würden diesen Trend noch verstärken. Den vollständigen Artikel lesen ...