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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: DAIMLER, VOLKSWAGEN, PEUGEOT, RENAULT, SUZUKI MOTOR, FORD, AUDI

Daimler-Chef: Keine auffälligen Abgaswerte bei KBA-Nachprüfungen

BERLIN - Beim Autobauer Daimler haben Abgasnachprüfungen des Kraftfahrt-Bundesamtes als Folge des VW -Abgasskandals keine auffälligen Werte ergeben. Das sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche der "Welt am Sonntag". Vertreter des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) seien zwei Tage bei Daimler gewesen, es seien Autos getestet worden. Zugleich bekräftigte Zetsche: "Bei uns wird nicht betrogen, bei uns wurden keine Abgaswerte manipuliert."

Branchenexperten: Starke Konkurrenz für deutsche Autobauer im Iran

BERLIN - Beim erwarteten Boom des Automarkts im Iran nach dem Ende der westlichen Sanktionen sehen Branchenexperten starke Konkurrenz für die deutschen Autobauer. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Center der Uni Duisburg-Essen rechnet in einer Studie damit, dass vor allem die französischen Autobauer Peugeot Citroën und Renault sowie der japanische Hersteller Suzuki eine wichtige Rolle spielen werden. Chancen unter den deutschen Herstellern habe vor allem Daimler mit Nutzfahrzeugen. Daimler hat als einer der ersten deutschen Großkonzerne bereits konkrete Projekte für sein Nutzfahrzeug-Geschäft im Iran angestoßen.

Kreise: Chef des Auto-Projekts bei Apple geht

CUPERTINO - Bei Apples offiziell nie bestätigtem Projekt zur Entwicklung eines Elektroautos steht laut Kreisen ein Chefwechsel an. Der ehemalige Ford -Manager Steve Zadesky, der die Arbeit von Beginn an geleitet habe, ziehe sich aus persönlichen Gründen zurück, schrieb die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende unter Berufung auf eingeweihte Personen. Auch das "Wall Street Journal" berichtete darüber. Die Pläne, ein Auto zu entwickeln, blieben bestehen, hieß es bei Bloomberg unter Berufung auf eine informierte Person.

ROUNDUP/Kreise: Kartellamt will Pay-TV-Rechte in Bundesliga aufteilen

FRANKFURT - Fußball-Fans müssen sich bei den Übertragungen der Bundesliga im Bezahlfernsehen auf einschneidende Veränderungen einstellen. Von der Saison 2017/18 an könnten Live-Bilder nicht mehr nur bei einem Pay-TV-Anbieter zu sehen sein. Das Bundeskartellamt will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag) und Informationen der Deutschen Presse-Agentur zufolge von der Deutschen Fußball Liga (DFL) eine Nachbesserung des anstehenden Vergabeverfahrens für Senderechte verlangen.

Gut 1000 Wagen pro Werkstatt - VW steht vor Start der Mammutrückrufe

WOLFSBURG - Für Volkswagen rücken die Tage der Wahrheit immer näher. Ende Januar sollen die ersten Dieselwagen mit manipulierter Software hierzulande zur Werkstatt rollen, auf dass die Mechaniker per Programm-Update den Auslöser für den größten Skandal in der VW -Firmengeschichte ausmerzen. Es ist eine logistische Mammutaufgabe.

Google zahlt Steuern in Großbritannien nach

LONDON - Google zahlt in Großbritannien Steuern von 130 Millionen Pfund (172 Mio Euro) nach und wird dort künftig höhere Abgaben leisten. Das sieht eine Einigung mit der britischen Steuerbehörde vor, wie der Internet-Konzern am Samstag mitteilte. Kern der Änderung ist, dass Google in Großbritannien künftig auch Steuern auf Umsätze mit seinen Werbekunden zahlen wird und nicht nur auf erzielte Profite. Die Nachzahlung ist für die Jahre ab 2005.

Winterschlussverkauf soll Geschäft mit Textilien ankurbeln

BERLIN - Im deutschen Einzelhandel beginnt an diesem Montag der Winterschlussverkauf (WSV). Nach einem bislang über weite Strecken deutlich zu milden Winter seien die Lager vieler Händler noch gut mit warmer Winterkleidung gefüllt, teilte der Handelsverband Deutschland (HDE) mit. Kunden auf der Suche nach warmer Kleidung, Mützen oder Handschuhen könnten deshalb mit vielen Schnäppchen rechnen. Ende Januar räumen die Kaufhäuser und Boutiquen traditionell ihre Lager, um Platz für die Frühjahrsmode zu schaffen.

Fallende Benzin- und Dieselpreise wirken sich auf Tanktourismus aus

LUXEMBURG/SLUBICE - Sinkende Spritpreise in Deutschland bremsen den Tanktourismus in Luxemburg und Polen aus. Der ADAC Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass die Zahl der deutschen Autofahrer, die ausschließlich wegen des Tankens nach Polen fahren, derzeit tendenziell kleiner wird. Auch der polnische Verband unabhängiger Tankstellenbetreiber bestätigt, dass derzeit etwas weniger Deutsche zum Tanken kommen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg wies indes darauf hin, dass wegen des schwachen polnischen Zloty zum Euro Tanken in Polen immer noch billig sei.

ROUNDUP: Start ins Karnevalsgeschäft stellt Händler zufrieden

KÖLN - Trotz befürchteter Umsatzeinbußen wegen der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof sind die Einzelhändler zufrieden mit dem Start des diesjährigen Karnevalgeschäftes. Bei der Warenhauskette Kaufhof beobachte man "einen guten Abverkauf von Karnevalskostümen", sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Kaufhof gehört zu den großen Verkäufern von Karnevalsprodukten. Bei der Warenhauskette Karstadt war für eine Stellungnahme niemand zu erreichen. Die Fachgruppe Karneval im Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie (DVSI) konnte noch keine Angaben zum Geschäft machen. "Wir haben bis jetzt noch keinerlei Rückmeldung von den Fachgruppen-Mitgliedern bekommen", sagte Sprecher Dieter Tschorn.

Rückrufe wegen Takata-Airbags treffen auch Daimler und VW

WASHINGTON/BERLIN - Eine erneute Ausweitung der Rückrufe von Fahrzeugen mit Airbags des japanischen Herstellers Takata trifft auch deutsche Autobauer. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA schickt nach US-Medienberichten fünf Millionen weitere Autos in die Werkstätten - darunter sind auch Modelle von Mercedes-Benz und der VW -Tochter Audi . Offen war aber, wie viele Fahrzeuge von Daimler und dem VW-Konzern betroffen sind.

Chefin der EU-Bankenaufsicht rät zur Vorsicht bei Bankenauswahl

MÜNCHEN/FRANKFURT - Die Chefin der Europäischen Bankenaufsicht rät Bankkunden zur Vorsicht bei der Auswahl ihres Instituts. "Die Sparer sollten sich ihre Bank sehr sorgfältig aussuchen", sagte Daniele Nouy im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Montagausgabe). Hintergrund seien die seit Jahresbeginn geltenden neuen europäischen Regeln für die Abwicklung von Banken, die eine Haftung der Gläubiger und im Extremfall auch der Sparer beinhaltet, die mehr als 100 000 Euro auf dem Konto haben.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/men

AXC0037 2016-01-24/20:35

ISIN: DE0007100000, DE0007664039, FR0000121501, FR0000131906, JP3397200001, US3453708600, DE0006757008
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