Dialog Semiconductor muss sich nach dem geplatzten Atmel-Deal neu sortieren, die jüngsten Apple-Zahlen verdeutlichen den Druck, der dabei auf dem Management lastet. Das Unternehmen muss neue Wachstumstreiber finden.
Mit der Atmel-Übernahme wollte sich Dialog Semiconductor deutlich breiter aufstellen, die jüngsten Apple-Zahlen zeigen nun, warum das so dringlich war. Denn bei dem Großkunden des Halbleiterherstellers, der für rund 80 Prozent der Erlöse verantwortlich sein soll, schwächelt der iPhone-Absatz.
Im Weihnachtsquartal wurden die Verkaufszahlen nur noch um 0,4 Prozent auf 74,8 Mio. Stück gesteigert, im ersten Quartal sollen sie nun sogar von 61 auf 50 bis 52 Mio. zurückgehen. ...
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