Sowohl China als auch die US-Börsen erweisen sich als Bremsklotz für den DAX. Zudem fordert auch der Ölpreisverfall im deutschen Leitindex ein erstes Opfer. Trotzdem sind die weiteren Perspektiven nicht so schlecht, wie es aktuell scheint.
Die US-Börsen sind derzeit ein Mühlstein am Hals des DAX. Der Pullback in den USA ist sehr mickrig ausgefallen, der kleinste Anlass wird sofort für Verkäufe genutzt.
Gestern waren das beim DAX zunächst erneute Kursverluste in China, dann kamen auch noch schwache Zahlen vom Schwergewicht BASF hinzu. Der Chemiekonzern leidet unter dem Verfall der Öl- und Gaspreise und musste deswegen Sonderabschreibungen vornehmen, das drückte auf die Stimmung. Erst im späten Handel gelang dann die Wende.
In den USA war sie aber nicht nachhaltig, ...
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