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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.02.2016 - 15.15 Uhr: SYNGENTA, MERCK & CO, ABB, DRAEGERWERK, OSRAM, SIEMENS, YAHOO!, GLAXOSMITHKLINE

ROUNDUP 2: Größte Übernahme Chinas im Ausland: 43-Milliarden-Gebot für Syngenta

PEKING/BASEL - Bei der bisher teuersten chinesischen Firmenübernahme im Ausland will der Chemiekonzern ChemChina den Schweizer Agrarchemie-Anbieter Syngenta schlucken. Das würden sich die Chinesen 43 Milliarden Dollar kosten lassen, wie beide Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Bis zum Ende des Jahres solle der Deal abgeschlossen sein.

US-Pharmakonzern Merck & Co. schwächelt zum Jahresende

KENILWORTH - Die Geschäfte des US-Pharmakonzerns Merck & Co <6MK.FSE> liefen im Schlussquartal durchwachsen. So setzte der Konzern deutlich weniger mit seinem Verkaufsschlager um, dem Diabetes-Mittel Januvia. Auch der starke US-Dollar machte Merck zu schaffen, wie das Unternehmen aus Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey am Mittwoch mitteilte.

ROUNDUP: ABB ringt mit schwachen Märkten und starkem Dollar - Marge treibt Aktie

ZÜRICH - Der Industriekonzern ABB kommt weiter kaum vom Fleck. Der starke US-Dollar und ein schwieriges Geschäft in vielen Märkten haben den schweizerischen Konzern zum Jahresende belastet. ABB-Chef Ulrich Spiesshofer rechnet auch nicht damit, dass sich die schwierigen Rahmenbedingungen schnell bessern. In China etwa dürfte sich das Wachstum eintrüben. Der Manager machte zwar positive Effekte des verschärften Sparkurses aus - musste aber vor Jahresschluss auch eine halbe Milliarde US-Dollar an Kosten für den Konzernumbau verbuchen.

ROUNDUP: Drägerwerk kürzt Dividende drastisch - Aktie stürzt ab

LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk streicht nach einem Gewinneinbruch seine Dividende drastisch zusammen. Gründe seien die enttäuschende Ergebnisentwicklung und der laufende Konzernumbau, teilte die im TecDax notierte Gesellschaft am Dienstagabend überraschend mit. Drägerwerk will den Aktionären daher für 2015 lediglich eine Dividende von 0,13 Euro pro Stammaktie und 0,19 Euro pro Vorzugsaktie zahlen. Für das Jahr 2014 hatten die Lübecker noch jeweils 1,20 Euro mehr ausgeschüttet. Erst wenn sich das Ergebnis wieder deutlich verbessert und stabilisiert habe, werde über die künftige Dividendenpolitik entschieden.

ROUNDUP: Osram profitiert von Anteilsverkauf in China

MÜNCHEN - Der im Umbau steckende Lichtspezialist Osram hat im ersten Geschäftsquartal kräftig von einem Anteilsverkauf in China profitiert. In den Monaten Oktober bis Dezember fuhr die ehemalige Siemens-Tochter einen Gewinn von 338 Millionen Euro ein, wie das MDax-Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte Osram wegen hoher Umbaukosten einen Verlust von 39 Millionen Euro verbucht. Wie bereits angekündigt, kam Osram diesmal der Verkauf des 13,5-Prozent-Anteils am chinesischen Lichtkonzern Felco zugute. Dieser trug 268 Millionen Euro zum Gewinn bei.

ROUNDUP 2: Politik und Autoindustrie wollen bis März Strategie zu E-Autos

BERLIN - Bundesregierung und Autoindustrie wollen gemeinsam die bislang schwache Nachfrage nach Elektroautos ankurbeln. Bis März soll dafür ein Handlungsrahmen entwickelt werden, wie Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) nach einem Spitzentreffen von Politik und Automanagern am Dienstagabend bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ankündigte. Gabriel nannte einen Ausbau des Ladenetzes, die industrielle Fertigung von Batterien sowie "Instrumente zur Verbesserung der Marktentwicklung". Konkrete Angaben, etwa zu umstrittenen staatlichen Kaufzuschüssen, machte Gabriel aber nicht.

ROUNDUP 2: Yahoo stellt sich zum Verkauf und streicht Jobs

SUNNYVALE - Der seit Jahren schwächelnde Internet-Pionier Yahoo stellt sich zum Verkauf. Zugleich startet Chefin Marissa Mayer noch einen Versuch, das Steuer mit radikalen Maßnahmen herumzureißen: Für bis zu drei Milliarden Dollar sollen Firmenteile abgestoßen werden, in einem Umbau fallen rund 15 Prozent der Arbeitsplätze weg.

Novartis-Deal rettet Pharmakonzern GlaxoSmithKline 2015 Gewinnsprung

LONDON - Licht und Schatten bei GlaxoSmithKline (GSK) : Der britische Pharmakonzern hat 2015 trotz roter Zahlen zum Jahresende einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt. Dank des Verkaufs mehrerer Krebsmedikamente an den Konkurrenten Novartis verdreifachte sich der Überschuss im Gesamtjahr auf 8,4 Milliarden britische Pfund (11,1 Mrd Euro), wie GSK am Mittwoch in London mitteilte. Allerdings musste das Unternehmen in seiner Medikamentensparte einen Umsatzrückgang hinnehmen. Konzernweit stand bei den Erlösen jedoch ein Plus von sechs Prozent auf 23,9 Milliarden Pfund zu Buche.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stb

AXC0158 2016-02-03/15:20

ISIN: CH0011037469, US58933Y1055, CH0012221716, DE0005550636, DE000LED4000, DE0007236101, US9843321061, GB0009252882
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