Der Sportartikel-Hersteller adidas (WKN A1EWWW) steht seit geraumer Zeit unter besonderer Beobachtung der Märkte. Nach dem überraschend angekündigten Führungswechsel schoss die Aktie in die Höhe. Manch einer sieht nun das Ende der Fahnenstange erreicht.
Am 1. Februar erreichte die adidas-Aktie bei über 95 Euro ein neues Allzeithoch. Geschuldet war diese starke Performance im Januar vor allem der Berufung des früheren Henkel-Chefs an die adidas-Spitze. Doch seither ging es nur noch nach unten. Einer der Gründe, warum die Analysten von JPMorgan nun zwar das Kursziel von 85 auf 90 Euro erhöht haben, zugleich aber bei ihrer "Neutral"-Einschätzung blieben. Die Rorsted-Personalie sei aus Sicht der Anlalysten bereits vollständig eingepreist, weshalb Gewinnmitnahmen ratsam erschienen.
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