Die Allianz wagt sich zum ersten Mal auf den US-Markt für Erneuerbare Energien. Sie investiert zusammen mit der Bank of America Merrill Lnych in zwei Windparks im Bundesstaat New Mexico, die von der französischen EDF Renewable Energy entwickelt werden. Der Versicherer steckt Finanzkreisen zufolge gut 200 Mio. Euro in das Projekt und stemmt damit allein 30 % der Kosten von mehr als 600 Mio. Euro. Die Führung in dem Gemeinschaftsunternehmen hält EDF.
Die 150 Turbinen mit einer Leistung von zusammen knapp 300 Megawatt sollen Strom für rund 170.000 Haushalte in New Mexico produzieren. Anders als Deutschland erhalten die Eigner von Windparks keine Einspeisevergütung, die US-Regierung schafft Anreize stattdessen über Steuervergünstigungen, von denen die US-Tochter der Allianz profitiert.
Insgesamt hat die Allianz damit nach eigenen Angaben umgerechnet rund 2,9 Mrd. Euro in Wind- und Solarprojekte gesteckt. Insgesamt gehören ihr nun 60 Wind- und 7 Solarparks. Solche Infrastruktur-Investitionen sind für Versicherer interessant, weil sie über lange Zeit sichere Renditen abzuwerfen versprechen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die 150 Turbinen mit einer Leistung von zusammen knapp 300 Megawatt sollen Strom für rund 170.000 Haushalte in New Mexico produzieren. Anders als Deutschland erhalten die Eigner von Windparks keine Einspeisevergütung, die US-Regierung schafft Anreize stattdessen über Steuervergünstigungen, von denen die US-Tochter der Allianz profitiert.
Insgesamt hat die Allianz damit nach eigenen Angaben umgerechnet rund 2,9 Mrd. Euro in Wind- und Solarprojekte gesteckt. Insgesamt gehören ihr nun 60 Wind- und 7 Solarparks. Solche Infrastruktur-Investitionen sind für Versicherer interessant, weil sie über lange Zeit sichere Renditen abzuwerfen versprechen.
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