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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.02.2016 - 15.15 Uhr: VONOVIA, DEUTSCHE WOHNEN, DEUTSCHE BANK, BMW, AUDI, DAIMLER, AURUBIS, ARM, CARLSBERG, BASF

ROUNDUP: Vonovia scheitert im Übernahmekampf um Deutsche Wohnen

BOCHUM/BERLIN - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia hat sich im Übernahmekampf um seinen kleineren Konkurrenten Deutsche Wohnen nicht durchsetzen können. Die Mindestannahmequote für die Milliarden-Offerte sei nicht erreicht worden, teilte der Dax -Konzern am Mittwoch in Bochum mit. Die Annahmequote habe rund 30,4 Prozent betragen. Als Bedingung für eine Übernahme hatte der Konzern eine Quote von 50 Prozent angesetzt.

ROUNDUP/Kreise: Deutsche Bank plant Anleihenrückkauf - Aktie legt deutlich zu

FRANKFURT - Die Deutsche Bank versucht im Kampf um verlorenes Vertrauen bei Anlegern in die Offensive zu kommen. Das Institut erwägt nun einen milliardenschweren Rückkauf von eigenen Anleihen - dabei geht es allerdings nicht um die zuletzt besonders unter Druck geratenen eigenkapitalähnlichen Schuldverschreibungen (Cocos). Ein entsprechender Bericht der "Financial Times" wurde am Mittwoch in Finanzkreisen bestätigt. Bei einigen Händlern hat die Bank bereits vorgefühlt. An der Börse kam der Plan gut an.

ROUNDUP 2: Daimler beim Absatz zum Jahresbeginn vor BMW und Audi

MÜNCHEN - BMW und Audi können mit dem hohen Wachstumstempo ihres Erzrivalen Daimler derzeit nicht mithalten. Alle drei Autokonzerne meldeten im Januar neue Bestmarken beim Verkauf, besonders dank der starken Nachfrage in Europa und auch wieder in China. Aber deutlicher noch als im Dezember hatten die Stuttgarter zu Beginn dieses Jahres die Nase vorn.

ROUNDUP: Aurubis startet mit Verlust ins Geschäftsjahr - Ziele erneut bestätigt

HAMBURG - Der Kupferhersteller Aurubis hat trotz eines schwachen Starts in das laufende Jahr seine Ziele erneut bestätigt. Das Marktumfeld sei insgesamt "zufriedenstellend", sagte Vorstandssprecher Erwin Faust am Mittwoch in Hamburg. Auch die Ergebnisprognose vom Dezember halte er nach wie vor für "realistisch". Im Vergleich zum Rekordergebnis im Vorjahr sei zwar ein deutlicher Rückgang zu erwarten. Das Ergebnis dürfte aber "zufriedenstellend" sein. Bei den Aktien sorgten die Aussagen nicht für neuen Schwung. Die Titel standen in einem festeren Marktumfeld leicht unter Druck.

US-Unterhaltungsriese Time Warner macht weniger Umsatz

NEW YORK - Mangelnde Kinohits haben den US-Medienkonzern Time Warner zum Jahresende belastet. Im vierten Quartal sank der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Vor allem beim Filmstudio Warner Bros lief es nicht so rund. Während Konkurrent Disney mit "Star Wars" Rekorde brach, waren Kassenschlager bei Time Warner Fehlanzeige. Im Vorjahr hatte der Konzern noch Blockbuster wie "Der Hobbit" geliefert.

Chipdesigner ARM rechnet nach gutem Vorjahr mit weniger Wachstum

LONDON - Der britische Chipdesigner ARM rechnet im laufenden Jahr mit mehr Gegenwind. Wachsende wirtschaftliche Unsicherheit könne die Konsumausgaben von Verbrauchern und Unternehmen beeinflussen und damit auch die Chipmärkte belasten, warnte das Unternehmen am Mittwoch. Im abgelaufenen Jahr machte das Unternehmen mit seinen Lizenzen für Chips auch dank des stärkeren Dollar gute Geschäfte, der Umsatz kletterte etwas stärker als von Experten erwartet um 22 Prozent auf 968 Millionen britische Pfund (1,24 Mrd Euro). Der Gewinn stieg um ein Drittel auf 340 Millionen Pfund.

Bierbrauer Carlsberg baut nach Jahresverlust auf Asien-Nachfrage

KOPENHAGEN - Der weltweit viertgrößte Bierbrauer Carlsberg sagt nach einem Milliardenverlust von 2015 ein weiteres schwieriges Jahr voraus. Eine wachsende Nachfrage in Asien soll den operativen Gewinn 2016 dennoch um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz nach oben treiben, wie das Unternehmen am Mittwoch in Kopenhagen mitteilte. Auf dem Heimatkontinent erwartet der seit Juni amtierende Vorstandschef Cees 't Hart ein schwieriges Geschäft: In Westeuropa dürfte der Bierdurst trotz der anstehenden Fußball-Europameisterschaft stagnieren, und in Osteuropa stehe das Geschäft wegen der Krise in Russland weiter unter Druck.

Bierdurst der Amerikaner beschert Heineken Gewinnplus

AMSTERDAM - Der weltweit drittgrößte Bierbrauer Heineken hat 2015 dank starker Nachfrage aus Amerika einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt. Für 2016 erwartet Vorstandschef Jean-François van Boxmeer trotz eines Preiskampfs in der Branche eine weitere Steigerung von Umsatz und Gewinn, wie das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam ankündigte. Für das abgelaufene Jahr sollen die Aktionäre eine um 18 Prozent auf 1,30 Euro erhöhte Dividende erhalten.

Schwacher Euro schiebt Chemiekonzern Akzo Nobel an

AMSTERDAM - Die Euro-Schwäche hat dem niederländischen Chemiekonzern Akzo Nobel im vergangenen Jahr kräftigen Rückenwind verliehen. Der Umsatz legte um 4 Prozent auf 14,9 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der Gewinn des BASF-Konkurrenten schnellte um 79 Prozent auf 979 Millionen Euro in die Höhe. Hier profitierte der Konzern auch vom Verkauf des Papierchemiegeschäfts. Im Schlussquartal ließ der Schwung beim Farbspezialisten aber überraschend stark nach. Akzo Nobel verfehlte hier die Erwartungen der von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten. Unternehmenschef Ton Büchner stellt sich für 2016 auf ein herausforderndes Jahr ein.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stb

AXC0162 2016-02-10/15:20

ISIN: DE000A1ML7J1, DE000A0HN5C6, DE0005140008, DE0005190003, DE0006757008, DE0007100000, DE0006766504, GB0000595859, DK0010181759, DE000BASF111
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