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Vonovia: Kein Grund, traurig zu sein

Nun wird es vorerst also nichts aus einer Elefantenhochzeit am deutschen Immobilienmarkt. Vonovia (WKN A1ML7J) ist bei dem Versuch, den Konkurrenten Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) zu übernehmen, gescheitert. Trotzdem schien am Markt niemand besonders traurig darüber zu sein.

Dies hat unter anderem damit zu tun, dass sich ein Scheitern der Übernahme abgezeichnet hatte. Von Beginn an wurde die inklusive Schulden rund 14 Mrd. Euro schwere Übernahmeofferte als relativ gering angesehen. Außerdem hatte sich das Management des MDAX-Unternehmens Deutsche Wohnen vehement gegen den Deal gestemmt und Stimmung bei Aktionären gemacht. Zum Beispiel wurde bezweifelt, dass die von Vonovia ins Feld geführten Synergieeffekte tatsächlich in der vollen Höhe realisierbar seien.

So kam es dann auch, dass Vonovia verkünden musste, dass gerade einmal 30,4 Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktien angedient worden seien. Die Mindestannahmeschwelle lag jedoch bei 50 Prozent. Während man sich bei Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn über das Scheitern freute und zufrieden feststellen durfte, dass die Argumente der Unternehmensführung gegen eine Transaktion den Markt überzeugt hätten, wurde laut Vonovia-CEO Rolf Buch eine wertschaffende Möglichkeit, den Markt weiter zu konsolidieren, ausgelassen.

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