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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

MÄRKTE AKTUELL (18.19 Uhr)

INDEX                 Stand      +-% 
EuroStoxx50        2.821,26   -0,45% 
Stoxx50            2.708,72   -0,52% 
DAX                9.135,11   -0,78% 
FTSE               5.862,17   +0,65% 
CAC                4.110,66   -0,11% 
DJIA              16.136,79   +1,02% 
S&P-500            1.888,06   +1,25% 
Nasdaq-Comp.       4.412,33   +1,73% 
Nasdaq-100         4.080,13   +1,52% 
Nikkei-225        16.054,43   +0,20% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          164,26      -47 
 
 

FINANZMARKT USA

Fest - Der anfängliche Schwung an der Wall Street kehrt am Dienstagmittag zurück. Einmal mehr sind es die ins Minus gedrehten Ölpreise, die Anleger zumindest zwischenzeitlich ins Grübeln bringen. Händler bescheinigen der Wall Street angesichts wieder fallender Erdölpreise aber eine gewisse Robustheit, denn die Indizes halten sich wacker im Plus. Nach dem Feiertag am Vortag haben die Kurse einiges nachzuholen, denn in Asien und Europa war Kauflaune aufgekommen. Geleitschutz für den Aktienmarkt kommt auch von Analystenseite: Sowohl JP Morgan als auch Morgan Stanley urteilen, die Märkte seien überverkauft. Bei den Einzelwerten stehen General Electric im Blick. Der Chef der Öl- und Gassparte von GE hat die Geschäftsmöglichkeiten in Teheran ausgelotet. Die Aktie steigt um 2,0 Prozent. Bei den in jüngster Zeit gebeutelten Bankenwerten zeichnet sich eine Erholung ab. Zudem hat JP Morgan die Aktien von Morgan Stanley und Goldman Sachs auf "Overweight" hochgestuft. Die Papiere der beiden Banken steigen um 1,4 bzw. 1,1 Prozent. ADT Corp hat der Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft Apollo Global Management zugestimmt. Die ADT-Aktie springt um knapp 50 Prozent in die Höhe.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Nachdem der DAX an den drei Handelstagen zuvor um rund 5 Prozent zugelegt hat, war eine Verschnaufpause nicht verwunderlich. Zudem gab es Störfeuer vom Öl, das im Tagesverlauf nachgab. Bei den Einzelwerten kam das Zahlenwerk von Heidelbergcement schlecht an, die Aktie schloss 3,4 Prozent leichter. Bei Air Liquide haben dagegen der operative und auch der Nettogewinn leicht unter den Prognosen gelegen, das Papier gab um knapp 5 Prozent nach. Zu Michelin hieß es dagegen von einem Aktienhändler, der französische Reifenhersteller habe sowohl mit den Ergebnissen für 2015 als auch mit dem Ausblick auf das laufende Jahr die Erwartungen erfüllt. Die Aktie gewann gegen den Trend 3,4 Prozent. Für Electricite de France SA (EDF) ging es sogar um über 9,5 Prozent nach oben. "Die Zahlen zeigen, dass die Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung unberechtigt waren", sagte ein Händler. Negativ wertete der französische Broker Exane die Ergebnisse von Telecom Italia. Das Papier fiel in Folge um 6,4 Prozent zurück.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Di, 9.05 Uhr  Mo, 18.05 Uhr 
EUR/USD   1,1146  -0,09%        1,1156         1,1144 
EUR/JPY   126,92  -0,57%        127,65         127,81 
EUR/CHF   1,1012  -0,05%        1,1017         1,1010 
GBP/EUR   1,2828  -0,88%        1,2942         1,2954 
USD/JPY   113,86  -0,48%        114,42         114,68 
GBP/USD   1,4296  -0,96%        1,4434         1,4436 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auch am Dienstag haben an den ostasiatischen Börsen die positiven Vorzeichen dominiert. Besonders deutlich fiel das Plus in Schanghai aus, wo die Aktienkurse im Schnitt um 3,3 Prozent zulegten. Beobachter führten das zum einen auf die Stabilisierung der chinesischen Währung zurück, deren rasche Abwertung zu Jahresbeginn heftige Turbulenzen an den Börsen ausgelöst hatte. Zum anderen vergaben chinesische Banken im Januar - auch zur Überraschung von Analysten - Kredite in Rekordhöhe. Sehr viel weniger deutlich ging es in Tokio nach oben. Wesentlichen Anteil an der besseren Stimmung in der ganzen Region hatten auch die Ölpreise, die ihre Erholung fortsetzten. Die Erholung der Ölpreise zog die Aktien der Energiebranche in der ganzen Region nach oben. In Sydney stiegen Santos um fast 6 Prozent. In Tokio verbuchten Inpex einen Gewinn von 2,2 Prozent. CNOOC verbesserten sich in Hongkong um 2 Prozent. In Hongkong waren überdies Aktien des Finanzsektors gesucht, die von den Daten zur Kreditvergabe in China profitierten. ICBC gewannen 2,1 Prozent und Agricultural Bank of China ebenfalls 2,1 Prozent. An der Börse in Schanghai stiegen Citic Securities um 3,2 Prozent. Laut einem Medienbericht werden Reisebeschränkungen gelockert, die die Polizei im Zuge der Ermittlungen gegen das Wertpapierhandelshaus dessen Mitarbeitern auferlegt hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler verlängert Vertrag von Vorstandschef Zetsche bis 2019

Der Aufsichtsrat des Daimler-Konzerns hat den Vertrag von Vorstandschef Dieter Zetsche erwartungsgemäß um drei Jahre bis zum Ende des Jahres 2019 verlängert. Der Aufsichtsrat beschloss darüber hinaus, dass der bisherige Vertriebsvorstand Ola Källenius am Anfang des Jahres 2017 auf den Posten des Entwicklungsvorstands wechselt.

RWE und Uniper wollen bei Elektromobilität zusammenarbeiten

RWE Effizienz und Uniper wollen künftig in Sachen Elektromobilität zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen wollen dazu beitragen, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland weiter auszubauen. Dazu wollen die beiden Unternehmen ihre jeweiligen Ladelösungen bündeln.

Salzgitter-Chef sieht noch keine Trendwende bei Stahlpreisen

Der Chef des Stahlkonzerns Salzgitter sieht noch keine deutliche Verbesserung bei den Stahlpreisen. "Das Preisniveau ist auf breiter Front zum Stillstand gekommen - allerdings auf einem Niveau, das man früher als nicht auskömmlich bezeichnet hat", sagte Heinz Jörg Fuhrmann. "Das als Trendwende zu bezeichnen, traue ich mich nicht."

Airbus entscheidet bald über größere Version der A350

Airbus will bald über den Bau einer größeren Variante der A350 entscheiden. Der Flugzeughersteller könnte es damit mit dem jüngsten Modell des Wettbewerbers Boeing aufnehmen. "Wir werden noch in diesem Jahr eine Entscheidung treffen", sagte Vertriebschef John Leahy dem Wall Street Journal in Singapur.

EDF will Laufzeiten von Atomreaktoren in Großbritannien verlängern

Das britische Energieunternehmen EDF Energy, Tochter des französischen Konzerns EDF, will die Laufzeit von vier seiner Atomreaktoren in Großbritannien um bis zu sieben Jahre verlängern. Es gehe um Heysham 1 und 2 in Lancashire im Nordwesten Englands, um Hartlepool in Teeside im Nordosten und um Torness in Schottland.

Pfizer verbucht Quartalsverlust wegen Millionenzahlung für Wyeth

Pfizer hat das Ergebnis für das vierte Quartal 2015 aufgrund eine Sonderbelastung von 784,6 Millionen Dollar korrigiert und weist nunmehr einen Verlust aus. Hintergrund ist eine Einigung in einem Rabattstreit der inzwischen zu Pfizer gehörenden Wyeth mit dem US-Gesundheitsprogramm Medicaid.

EU-Kommission erlaubt Coty Übernahme von Procter & Gambles Beauty-Sparte

Die Europäische Kommission hat Grünes Licht für die Übernahme der Schönheitspflegesparte von Procter & Gamble durch den US-Kosmetikhersteller Coty gegeben. Nach Einschätzung der EU-Wettbewerbshüter werden die Verbraucher auch nach dem Zusammenschluss eine große Auswahl bei Düften haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 16, 2016 12:20 ET (17:20 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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