Wien - In den USA stehen heute abgesehen von den Importpreisen für den Monat April keine relevanten Veröffentlichungen auf dem Datenkalender, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Aufgrund teurerer Rohstoffe und der jüngsten US-Dollarschwäche würden die Analysten mit einem Anstieg um 0,8% p.m. rechnen. Im Jahresabstand bleibe die Entwicklung mit -5,3% jedoch weiterhin klar rückläufig. Nicht nur wegen der spärlich gesäten US-Datenveröffentlichungen würden die Marktteilnehmer den für heute anstehenden Wortmeldungen mehrerer stimmberechtigter FOMC-Mitglieder (Mester, Rosengren, George) besondere Aufmerksamkeit schenken.Den vollständigen Artikel lesen ...