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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Unabhängigkeitsbewegung" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Welt (G20) haben vor dem Hintergrund zunehmender Abwärtsrisiken für die Weltwirtschaft eine enge Abstimmung über die Wechselkurse angekündigt. Gleichzeitig versprachen sie mehr Maßnahmen zur Stärkung des Wachstums, für die sie den genauen Weg aber nicht konkret benannten. Ausdrücklich sprachen sich die Finanzminister und Notenbankchefs der G20 in der Abschlusserklärung gegen eine Manipulation der Wechselkurse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit aus. "Die weltweite Erholung setzt sich fort, aber sie ist weiter unausgewogen und bleibt hinter unserem Bestreben nach starkem, nachhaltigem und ausgeglichenem Wachstum zurück", erklärte die Staatengruppe. "Die Abwärtsrisiken und Anfälligkeiten haben zugenommen." Die G20 betonten, "dass übermäßige Volatilität und ungeordnete Wechselkursbewegungen negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität haben können" und kündigten als neuen Schritt für die Staatengruppe an: "Wir werden uns eng über die Devisenmärkte abstimmen." Auch bekräftigten sie Zusagen zu den Wechselkursen wie den Verzicht auf Wettbewerbsabwertungen und auf eine generelle Steuerung der Wechselkurse aus Wettbewerbsgründen und sprachen sich damit gegen einen Abwertungswettlauf führender Währungen aus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

QSC

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum Geschäftsjahr 2015 (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt 
Gesamtjahr      Umsatz      EBITDA  u.Dritten 
MITTELWERT         404          42         -- 
Vorjahr            431          35        -34 
 
 

RIB SOFTWARE

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum Geschäftsjahr 2015 (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg   Erg/ 
Gesamtjahr        Umsatz   EBITDA  EBIT    nSt  Aktie 
MITTELWERT            82       23    17     --   0,28 
Vorjahr               70       35    29     21   0,52 
 
 

Weitere Termine:

- NL/Steinhoff International Holdings NV, Ergebnis 1H, Amsterdam

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Import-/Exportpreise Januar 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -1,1% gg Vm/-3,3% gg Vj 
          zuvor:    -1,2% gg Vm/-3,1% gg Vj 
 
    08:00 Einzelhandelsumsatz Januar 
          saisonbereinigt real 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
-IT 
    11:00 Verbraucherpreise Februar (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/ 0,0% gg Vj 
          zuvor:    -0,2% gg Vm/+0,3% gg Vj 
 
-EU 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone Februar 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +0,9% gg Vj 
          zuvor:    +1,0% gg Vj 
 
-US 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Februar 
          PROGNOSE: 52,0 
          zuvor:    55,6 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      1.929,00     -0,71% 
Nikkei-225         16.026,76     -1,00% 
Shanghai-Composite  2.652,67     -4,14% 
 
DAX                 9.513,30     +1,95% 
DAX-Future          9.478,50     +0,91% 
XDAX                9.480,26     +0,92% 
MDAX               19.201,49     +0,94% 
TecDAX              1.603,72     +0,90% 
EuroStoxx50         2.929,16     +1,80% 
Stoxx50             2.784,60     +1,72% 
Dow-Jones          16.639,97     -0,34% 
S&P-500-Index       1.948,05     -0,19% 
Nasdaq-Comp.        4.590,47     +0,18% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           165,99        -13 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der Gewinner des G20-Gipfels ist der als Fluchthafen geltende Yen. Er zieht sowohl zum Dollar als auch zum Euro wieder deutlich an und die Aktienmärkte in Ostasien geben überwiegend nach. "Das stellt erst einmal die Weichen für fallende Aktienkurse", sagt ein Händler. "Die Gefahr ist, dass die Risikoaversion wieder deutlich zunimmt", sagt der Marktteilnehmer. Etwas gestützt wird die Stimmung allerdings von den stabilen Ölpreisen und vom schwachen Euro. Daneben könnten Käufe zum Monatsultimo die Kurse stabilisieren. Neue Impulse werden unter anderem von den deutschen Einzelhandelsumsätzen, dem Index der Einkaufsmanager-Index in Chicago und der britischen Geldmengenentwicklung erwartet.

Rückblick: Sehr fest - Gekauft wurde im Vorfeld des G20-Treffens in Schanghai am Wochenende. Marktteilnehmer hofften auf wachstumsfördernde und die Finanzmärkte stabilisierende Maßnahmen. Stützend wirkten auch Konjunkturdaten aus den USA. Die dortige Wirtschaft ist im vierten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Die Daten wurden mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, insbesondere mit Blick auf die im Hintergrund weiter schlummernden Wachstumsängste. Auch die weiter anziehenden Ölpreise stützten das Sentiment. Eni verteuerten sich nach den Zahlen zum vierten Quartal um 5,1 Prozent. Jefferies hob vor allem ein starkes Fördergeschäft hervor. Royal Bank of Scotland brachen um 7,1 Prozent ein, allerdings ohne andere Bankentitel der Branche zu belasten. Der Sektor schloss 3,4 Prozent höher. Die Bank hatte ihren achten Jahresverlust in Folge veröffentlicht und die Aussicht auf Dividendenzahlungen weiter in die Zukunft verschoben.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - BASF gewannen 3 Prozent, nachdem sich das Unternehmen weniger konjunkturskeptisch als vom Markt erwartet geäußert hatte und zudem die Dividende erhöhte. Besser als erwartet fielen die Geschäftszahlen bei Rheinmetall aus. Die Aktien stiegen um 3,7 Prozent. Elringklinger konnte mit dem Umsatzwachstum überzeugen, die Aktie legte um 7,5 Prozent zu. SGL Carbon brachen indes um 8 Prozent ein, nachdem im Rahmen der Jahreszahlen eine Sonderabschreibung vorgenommen wurde. Dies führte 2015 zu einem deutlichen Jahresverlust. Henkel konnten dem DAX nach den Geschäftszahlen vom Vortag nicht folgen und verloren 1,8 Prozent. Hier belasteten negative Analysten-Kommentare.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.480 (XETRA-Schluss: 9.513) Punkte

In einem ruhigen Nachbörsengeschäft liefen die meisten Werte leicht abwärts, wie ein Händler von Lang & Schwarz sagte. Größte Verlierer im DAX waren Deutsche Bank und VW mit jeweils minus 1,5 Prozent.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Kleine Gewinne zum Start gingen mit schwächelnden Ölpreisen verloren. Neue US-Konjunkturdaten waren zwar stark ausgefallen, doch nach dem zweitägigen Höhenlauf zuvor wurde die Luft dünn. Zudem zeigten neue Daten eine kräftige Teuerung und weckten auch Ängste vor einem Anziehen der Zinsschraube. Unter den Einzelwerten haussierten J.C. Penney mit knapp 15 Prozent, nachdem die Einkaufskette starke Quartalszahlen und optimistische Prognosen präsentiert hatte. Auch Kraft Heinz überzeugte mit neuen Zahlen die Anleger, was die Aktie um 3,8 Prozent antrieb. Dagegen ging es mit Monster Beverage 1,7 Prozent nach unten, weil der Energiedrink-Anbieter mit seinem Quartalsbericht enttäuscht hatte. Gap fielen um 1,4 Prozent zurück. Zwar schlug der Gewinn die Prognosen, doch die Ziele für das Gesamtjahr blieben dahinter zurück. Palo Alto verteuerten sich um 5,1 Prozent nach starken Quartalszahlen. Ein Minus von 29 Prozent verzeichneten Weight Watchers. Das Unternehmen hatte einen Rückgang der Abonnenten verzeichnet.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.18 Uhr 
EUR/USD   1,0941  +0,2%    1,0916         1,0923 
EUR/JPY   123,50  -0,5%    124,18         124,41 
EUR/CHF   1,0897  +0,1%    1,0889         1,0902 
GBP/EUR   1,2683  -0,0%    1,2698         1,2701 
USD/JPY   112,90  -0,7%    113,72         113,90 
GBP/USD   1,3875  +0,1%    1,3862         1,3872 
 

Der Dollar wertete nach gut ausgefallenen US-Konjunkturdaten, die Zinserhöhungspekulationen nährten auf. Der Euro gab auf 1,0936 Dollar ab von zuvor über 1,1050 Dollar. Zudem waren die deutschen Verbraucherpreise im Februar überraschend gesunken. Zusammen mit ebenfalls schwachen Preisdaten aus Frankreich und Spanien deutete dies darauf hin, dass auch die Inflationsrate im Euroraum negativ sein wird. Mit der unterschiedlichen Teuerung in den beiden Währungsräumen sei wieder verstärkt auf gegenläufige Geldpolitiken gespielt worden, hieß es.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  +/-  %  +/- USD  Vortag (Schluss) 
WTI/Nymex           32,68       32,78          -0,31   -0,10    32,78 
Brent/ICE           35,30       35,10           0,57    0,20    34,73 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 29, 2016 01:32 ET (06:32 GMT)

Die Ölpreise drehten nach zwischenzeitlich kräftigen Aufschlägen im US-Handel ins Minus. Die jüngste Hoffnung auf eine Höchstgrenze bei der Ölförderung begann an Strahlkraft zu verlieren. Der Ölminister Venezuelas Eulogio Del Pino hatte am Donnerstag ein weiteres Treffen seines Landes mit Saudi-Arabien, Russland und Katar für Mitte März angekündigt, um den Ölmarkt zu stabilisieren. Die Commerzbank verwies darauf, dass bislang keine anderen Ölstaaten eine Beteiligung an diesem Abkommen signalisiert hätten. Der Iran hat zudem seine Beteiligung abgelehnt. Der Preis für ein Fass der Sorte WTI fiel zum Settlement um 0,9 Prozent auf 32,78 Dollar. Teilnehmer nannten aber auch technische Gründe für das Minus beim Ölpreis, denn der Preis notiere direkt an der 38-Tagelinie.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.225,38       1.222,70    +0,2%          +2,68 
Silber (Spot)          14,63          14,68    -0,4%          -0,05 
Platin (Spot)         921,32         913,75    +0,8%          +7,57 
Kupfer-Future           2,10           2,12    -1,0%          -0,02 
 

Trotz des schwächelnden Aktienmarkts war Sicherheit nicht gesucht. Der Goldpreis verlor 0,5 Prozent auf 1.225 Dollar je Feinunze. Hier drückte vor allem der wieder festere US-Dollar. Teilnehmer betonten überdies, dass das Gold sein Jahresbeginn bereits um rund 15 Prozent zugelegt habe.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

ATOMINDUSTRIE FRANKREICH

Die französische Energieministerin Segolene Royal hat sich für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken um zehn Jahre ausgesprochen.

GRIECHENLAND

Der IWF rechnet damit, dass Griechenland bereits ab Ende März Schwierigkeiten haben wird, seine Schulden zu bedienen, berichtet der Spiegel. Besondere Sorgen bereite dem IWF die Bereitschaft vieler EU-Länder, den Griechen angesichts der Belastungen durch die Flüchtlingskrise bei den Sparauflagen im Rahmen des dritten Rettungspakets stärker entgegenzukommen.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Industrieproduktion ist im Januar zum Vormoant um 3,7 Prozent gestiegen, stärker als mit 3,3 Prozenmt erwartet.

ÖSTERREICH

Über die Hälfte der Österreicher fordert eine Abstimmung über den Verbleib in der Europäischen Union (EU) nach britischem Vorbild, wie das Nachrichtenmagazin profil berichtet.

IRAN - POLITIK

Bei der Parlamentswahl im Iran haben die Reformer und Gemäßigten um Präsident Hassan Ruhani einen Erdrutschsieg errungen. Unterdessen hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Teheran die Einhaltung des Atomabkommens vom Sommer 2015 bescheinigt. Damit kann die Umsetzung des Abkommens fortgesetzt werden. Dabei geht es vor allem um die weitere Normalisierung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.

IRLAND - POLITIK

Der irische Premierminister Enda Kenny hat die Niederlage seiner Koalition bei der Parlamentswahl eingeräumt. Für die nun offenstehenden Optionen müsse abgewartet werden, bis alle Stimmen ausgezählt seien.

USA - PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLKAMPF

Mit einem überragenden Vorwahlsieg in South Carolina geht Ex-Außenministerin Hillary Clinton gestärkt in die Wahlen am bevorstehenden "Super Tuesday". Clinton gewann die Vorwahl um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten haushoch gegen ihren innerparteilichen Widersacher Bernie Sanders. Unterdessen hat der republikanische Bewerber Donald Trump seinen ersten prominenten Unterstützer aus dem Establishment der Partei: Sein früherer Konkurrent Chris Christie erklärte, fortan an der Seite von Trump Wahlkampf zu machen.

VW I

In der Abgasaffäre sollen interne Dokumente den Verdacht erhärten, dass VW schon rund zwei Wochen bevor man mit einer Ad-hoc-Meldung an die Öffentlichkleit ging, von den Abgasmanipulationen gewusst haben. Damit könnte VW gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen haben, schreibt die Bild am Sonntag.

VW II

Der Berliner Partner des US-Staranwalts Michael D. Hausfeld will tausenden VW-Kunden in Deutschland zu Schadenersatz in der Diesel-Betrugsaffäre verhelfen. Hausfeld zählt zu den 22 Kanzleien, die vor einer Woche in Kalifornien Sammelklagen gegen den VW-Konzern eingereicht hatten.

FRAPORT

Finanzvorstand Matthias Zieschang zeigt sich nicht darüber beunruhigt, dass sowohl am Flughafen in Antalya als auch in Sankt Petersburg rückläufige Passagierzahlen verbucht werden. Zieschang rechnet hier nur mit temporären Einbußen, zudem profitierten andere Regionen im Gegenzug, sagte er der Börsen-Zeitung.

MANZ

Die Shanghai Electric Group wird über eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen bei Manz einsteigen und rund ein Drittel an dem Unternehmen erwerben. Die Hauptaktionäre Dieter und Ulrike Manz werden dazu die auf sie entfallenden Bezugsrechte nicht ausüben. Geplant ist zudem eine Stimmbindungsvereinbarung, mit der Shanghai Electric die Kontrolle über Manz erlangen könnte. Damit wäre das chinesische Unternehmen verpflichtet, den freien Aktionären ein Pflichtangebot zu unterbreiten.

SIXT

hat die Zahl seiner Carsharing-Nutzer im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben europaweit um fast 50 Prozent auf 580.000 gesteigert. Zudem soll künftig von neuen Formen der Mobilität wie dem 2013 gestarteten Taxi-Konkurrenten myDriver noch stärker profitiert werden. "Fest steht, dass Autos als Statussymbol bald ausgedient haben. Sie werden künftig stärker nach Nutzungszeiten bezahlt", sagte Sixt Euro am Sonntag.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 29, 2016 01:32 ET (06:32 GMT)

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