FMW-Redaktion
Beide gelten als Langweiler-Aktien ohne große Ausschläge, ohne sensationelle Storys. Die Deutsche Telekom hat einen toten Aktienkurs, wenn man ihn in Relation setzt zu dem, was zu Neuer Markt-Zeiten los war. Und Berkshire Hathaway ist ein so großes Schlachtschiff, dass es auch tendenziell immer schwerfälliger wird. Kann der Anleger, der bisher auf Zinsjagd war oder nach Sicherheit suchte, als Ersatz auf solche Aktien setzen?
Warren Buffett. Foto: Mark Hirschey / Wikipedia (CC BY-SA 2.0)
Gerade bei er Deutschen Telekom sollte man den Aktienkurs ausblenden. Der kann auch gerne mal wieder einbrechen bei schlechten Nachrichten. Entscheidend ist hier: Hält die Telekom auch weiterhin ihr unausgesprochenes Versprechen stets Jahr für Jahr eine sehr gute Dividende auszuschütten in Relation zum Aktienkurs? Auch für letztes Jahr hält sich die Telekom daran. Es gibt jetzt eine Dividende von 0,55 Euro pro Aktie. Beim aktuellen Kurs von 15,35 Euro bedeutet dies eine Dividendenrendite von 3,58%. Besser als 0,..% beim Sparbuch. Tja, aber wenn da eben die Kursschwankung in der Aktie nicht wäre, könnte die T-Aktie ein richtig schönes Sparbuch sein. Der Anleger muss sich entscheiden: Kann er das Risiko der Kursschwankungen ausblenden? Vertraut er auf den langfristigen Erfolg der Telekom, woraus auch dauerhaft eine so anständige jährliche ...
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