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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Die EZB wird ihre Stimulierungsmaßnahmen für die Eurozone in der kommenden Woche vor dem Hintergrund erhöhter wirtschaftlicher Risiken und einer schwächer als erwarteten Inflation überprüfen. Das schrieb EZB-Präsident Mario Draghi in einem Brief an europäische Abgeordnete und unterstrich damit die Bereitschaft der Zentralbank, wenn nötig all ihre Instrumente zu nutzen, damit die Preise in der Eurozone wieder steigen. Der auf den 1. März datierte Brief wurde vor der nächsten Sitzung des EZB-Rates am 9. und 10. März verschickt, bei dem die EZB ihr 1,5 Billionen Euro schweres Maßnahmenpaket neu bewerten will. Diese Überprüfung müsse "vor dem Hintergrund erhöhter Abwärtsrisiken für den früheren Ausblick gesehen werden, angesichts erhöhter Unsicherheit über die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaften in den Schwellenmärkten, Volatilität in den Finanz- und Rohstoffmärkten und geopolitischen Risiken", schrieb Draghi. "In diesem Umfeld bleibt die Inflationsdynamiken der Eurozone schwächer als erwartet".

TAGESTHEMA II

Triumph für Donald Trump und Hillary Clinton beim "Super Tuesday": Der für die Republikaner antretende Geschäftsmann gewann mindestens sechs Vorwahlen, die demokratische Ex-Außenministerin kam der Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei mit sieben Siegen einen großen Schritt näher. Bei den Republikanern ging Texas, das am Dienstag die meisten Delegiertenstimmen zu vergeben hatte, allerdings an den erzkonservativen Senator Ted Cruz. Die endgültige Entscheidung über die Präsidentschaftskandidaten fällt erst bei den Nominierungsparteitagen im Juli.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, nach IFRS):

Verw.- 
                Zins- Provisions- Risiko-  auf-  Erg 
4. Quartal überschuss überschuss  vorsorge wand  vSt 
MITTELWERT       100       3,0      -4,3     58   42 
Vorjahr          118       1,0       -20     63  -73 
 

FREENET

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, nach IFRS):

4. Quartal         Umsatz  EBITDA 
MITTELWERT            831      98 
Vorjahr               834      96 
 
 

Weitere Termine:

07:00 LU/Braas Monier Building Group SA, Jahresergebnis, Luxemburg

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    11:00 Erzeugerpreise Januar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-2,8% gg Vj 
          zuvor:    -0,8% gg Vm/-3,0% gg Vj 
 
- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Februar 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +185.000 Stellen 
          zuvor:    +205.000 Stellen 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2018 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2025 
         (offenes Volumen) 
 
11:00 SE/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         November 2023 im Volumen von 2 Mrd SEK 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         November 2026 im Volumen von 2 Mrd SEK 
 
11:00 NO/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Februar 2026 im Volumen von 4 Mrd NOK 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen 
         mit Laufzeit April 2021 im Volumen von 4 Mrd EUR 
 
12:30 GB/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Januar 2021 im Volumen von 3,5 Mrd GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      1.982,50     +0,23% 
Nikkei-225         16.746,55     +4,11% 
Shanghai-Composite  2.829,83     +3,54% 
 
DAX                 9.717,16     +2,34% 
DAX-Future          9.773,50     +3,90% 
XDAX                9.775,65     +3,89% 
MDAX               19.815,58     +2,03% 
TecDAX              1.647,62     +2,17% 
EuroStoxx50         2.996,39     +1,72% 
Stoxx50             2.834,85     +1,31% 
Dow-Jones          16.865,08     +2,11% 
S&P-500-Index       1.978,35     +2,39% 
Nasdaq-Comp.        4.689,60     +2,89% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           165,90       -64 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die günstigen Vorlagen von den US-Börsen und aus Asien dürften den DAX am Mittwoch weiter nach oben treiben. "Ein Test der 9.800er Marke ist wahrscheinlich", sagt ein Händler. Vieles danach aus, dass der März seinem Ruf als guter Börsenmonat gerecht werde. Der S&P-500 habe einen Trading-Boden vollendet und könne mittelfristig in den Bereich zwischen 2.000 und 2.100 Punkte vorstoßen. "Was noch nicht stimmt, ist das Umsatzverhalten", warnt ein Marktteilnehmer. So lag der Umsatz im DAX-Future am Dienstag deutlich unter den Umsätzen, die die Tage mit deutlich fallenden Kursen begleitet hatten. Angeheizt wird die Stimmung von der Spekulation um eine weitere geldpolitische Lockerung der EZB. Neue Impulse werden von den Zahlen des Maschinenbauverbands VDMA erwartet. In den USA wird der ADP-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, später folgen Zahlen zu den Rohöllagerbeständen und am Abend das so genannte Beige Book, der Konjunkturbericht der US-Notenbank.

Rückblick: Sehr fest - Fantasie auf geldpolitische Lockerungen heizte den Aktienmärkten am Dienstag ein. Der Markt setzt auf eine weitere geldpolitische Lockerung der EZB in der kommenden Woche. Der Index der Autoaktien gewann 3,0 Prozent. Er profitierte auch von guten Februar-Absatzzahlen in den USA und dem schwächeren Euro. BMW stiegen um 4,2 Prozent und VW um 4,5 Prozent. Fiat zogen um 5,3 Prozent an. Fiat-Chrysler hat den Absatz in den USA im Februar um 12 Prozent gesteigert. Ein mögliches Gegengebot der ICE für die Londoner Börse (LSE) trieb den Kurs der LSE um 7,2 Prozent nach oben. Die Aktie der Deutschen Börse, die aktuell mit der LSE über eine Fusion verhandelt, gewann 0,9 Prozent. Der Banken-Index legte lediglich um 1,0 Prozent zu. Das lag an Barclays, deren Kurs nach Vorlage enttäuschender Geschäftszahlen und einer Dividendenkürzung um 8,1 Prozent einbrach. Für Swiss Life ging es nach guten Zahlen und einer Dividendenerhöhung um 5,2 Prozent nach oben. Gameloft stiegen um 9,4 Prozent auf 7,43 Euro, angetrieben von dem von 6 auf 7,20 Euro erhöhten Übernahme-Angebot von Vivendi. Glencore gaben um 2,1 Prozent nach, belastet von einem horrenden Verlust von 5 Milliarden US-Dollar.

DAX/MDAX/TECDAX

Hausse - Stärkster Titel im DAX waren RWE mit plus 6 Prozent. Der Markt hoffe auf einen für das Unternehmen günstigen Kompromiss im Streit um die Kosten des Atomausstiegs, hieß es. Eon stiegen um 4 Prozent. Im TecDAX zogen Dialog Semiconductor um 9,5 Prozent an. Das Unternehmen ist ein Apple-Zulieferer und am Markt wurde spekuliert, Apple könnte noch im März neue Produkte vorstellen. Im MDAX legten Klöckner & Co nach schlecht ausgefallenen Geschäftszahlen 7,1 Prozent zu. Die schwachen Zahlen seien zuvor bereits eingepreist worden, hieß es.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.776 (XETRA-Schluss: 9.717) Punkte

Noch etwas weiter nach oben ging es mit den Aktienkursen im nachbörslichen Handel. Der Markt habe die Entwicklung an der Wall Street nachvollzogen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz.

USA / WALL STREET

Sehr fest - Gute US-Konjunkturdaten und weiter steigende Ölpreise sorgten für ein kräftiges Plus. Ein Bericht, wonach sich die wichtigsten Ölförderländer auf ein Einfrieren der Förderung geeinigt haben sollen, schob den Preis für das "schwarze Gold" an. Aber auch die Hoffnungen auf weitere Stützungsmaßnahmen durch die Notenbanken sorgten für Kauflaune, nachdem die chinesische Notenbank dem Aktienmarkt in China am Montag eine Liquiditätsspritze verabreicht hatte. Gesucht waren vor allem Finanz- und Technologiewerte, die um 3,5 bzw. 3,1 Prozent zulegten. Diese beiden Sektoren hatten mit am stärksten und den massiven Abgaben zu Jahresbeginn gelitten. Gescheitert ist das Vorhaben von Honeywell, den Wettbewerber United Technologies zu übernehmen. Honeywell wird die Pläne nicht weiterverfolgen, weil United Technologies nicht zu Verhandlungen bereit war. Die Honeywell-Aktie legte um 4,5 Prozent zu, für United Technologies ging es um 1,6 Prozent nach unten. Am US-Anleihemarkt fielen die Notierungen mit den guten US-Konjunkturdaten. Im Gegenzug erhöhte sich die Rendite zehnjähriger Treasurys um zehn Basispunkte auf 1,84 Prozent und sprang damit auf den höchsten Stand seit knapp vier Wochen.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,0866  -0,0%    1,0867         1,0854 
EUR/JPY   123,85  -0,1%    123,93         123,38 
EUR/CHF   1,0855  +0,2%    1,0834         1,0836 
GBP/EUR   1,2855  +0,0%    1,2837         1,2837 
USD/JPY   113,98  -0,1%    114,04         113,67 
GBP/USD   1,3970  +0,1%    1,3952         1,3935 
 

Der Dollar zog mit den guten US-Konjunkturdaten an. Der Euro fiel auf 1,0834 Dollar und damit den tiefsten Stand seit einem Monat. Allerdings konnte der Greenback die Gewinne nicht ganz verteidigen. Der Euro notierte im späten US-Handel bei 1,0866 Dollar. Spekulationen auf neuerliche geldpolitische Lockerungen der EZB in der kommenden Woche dürften den Euro weiter unter Druck halten. Nach besser als erwartet ausgefallenen BIP-Zahlen zieht der Austral-Dollar am frühen Mittwoch deutlich an.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 02, 2016 01:32 ET (06:32 GMT)

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  +/-  %  +/- USD  Vortag (Schluss) 
WTI/Nymex           34,19    34,40             -0,61   -0,21     34,40 
Brent/ICE           36,89    36,81              0,22    0,08     36,60 
 

Die Ölpreise legten im US-Handel zu. Hintergrund war ein Bericht, wonach sich die wichtigsten Ölförderländer auf ein Einfrieren der Förderung geeinigt haben sollen. Die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete, eine entsprechende Vereinbarung könne im Laufe des Monats beschlossen werden und berief sich auf den russischen Ölminister, dem zufolge insgesamt 15 Nationen eine solche Vereinbarung unterstützen würden. Zudem ist laut einer Studie der Ölanalysten von Energy Aspects das weltweite Ölangebot im Januar um 12 Millionen Barrel geschrumpft. Ein Barrel der Sorte WTI stieg zum US-Settlement um 1,9 Prozent auf 34,40 Dollar. Für Brent ging es um 0,7 Prozent auf 36,81 Dollar nach oben.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.227,64       1.223,40       +0,3%          +4,24 
Silber (Spot)          14,81          14,84       -0,2%          -0,03 
Platin (Spot)         937,05         938,96       -0,2%          -1,91 
Kupfer-Future           2,16           2,14       +0,6%          +0,01 
 

Wenig Interesse bestand angesichts der positiven Stimmung am Aktiemarkt und den guten US-Daten für das Gold. Es litt zusätzlich unter dem etwas festeren Dollar, der Gold für Investoren aus anderen Währungsräumen verteuert. Die Feinunze kostete zum US-Settlement 1.231 Dollar, ein Minus von 0,3 Prozent.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

CHINA - RATING

Die Ratingagentur Moody's hat ihren Ausblick auf die Bonitätsbewertung Chinas auf negativ von stabil gesenkt. Die Ratingagentur begründete dies unter anderem mit Chinas steigenden Staatsschulden und den gesunkenen Fremdwährungsreserven. Gleichwohl bestätigte Moody's die langfristige Einstufung Chinas mit Aa3, der viertbesten Note.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

Das australische BIP ist im vierten Quartal um 0,6 Prozent zum Vorquartal gestiegen, stärker als mit 0,4 Prozent erwartet. Zudem wurde das Wachstum im dritten Quartal von 0,9 auf 1,1 Prozent nach oben redigiert.

AUTOMOBILABSATZ USA

Die großen Automobilhersteller haben für Februar folgende US-Absatzzahlen gemeldet:

Februar                 2016            2015     Veränderung 
                                                 gg Vorjahr 
VOLKSWAGEN             22.321          25.710    -13,2% 
AUDI                   11.718          11.455     +2,3% 
BMW                    25.337          28.921    -12,4% 
MERCEDES-BENZ USA      25.632          25.749     -0,5% 
PORSCHE                 3.561           3.202    +11,2% 
FORD                  217.192         180.383    +20,4% 
GENERAL MOTORS        227.825           k.A.      -1,5% 
FIAT CHRYSLER         182.879         163.586      +12% 
TOYOTA                189.852         180.467     +5,2% 
HONDA                 118.985         105.466    +12,8% 
NISSAN                130.911         118.436    +10,5% 
 
 

REEDEREIEN

Aus Sorge um eine Verknappung von Kapazitäten zum Bau von Kreuzfahrtschiffen kauft die Reederei Genting aus Hongkong drei Werften in Deutschland. Die Reederei laufe Gefahr, keine Schiffsneubauten zu bezahlbaren Preisen zu erhalten, weil die Nachfrage nach Kreuzfahrtdampfern so hoch sei, begründete die Reederei ihren Schritt. Deshalb ist sie bereit, 230,6 Millionen Euro für die drei Werften in Wismar, Warnemünde und Stalsund zu zahlen. Die drei deutschen Werften waren bislang in russischer Hand.

MORPHOSYS

Nachfolgend ein Vergleich der Ergebnisse 2015 mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis/Aktie in Euro, nach IFRS):

Gesamtjahr                2015      2014  Prognose 
Umsatz                   106,0      64,0     104,6 
Oper. Ergebnis            17,2      -5,9      12,8 
Erg nSt u. Dritten        14,9      -3,0      10,6 
Erg/ Aktie                0,57     -0,12      0,41 
 

Für 2016 erwartet Morphosys einen Umsatz von 47 bis 52 Millionen Euro. Beim operativen Ergebnis geht das Unternehmen von einem Verlust in Höhe von 58 bis 68 Millionen Euro aus.

AB INBEV

verkauft die China-Aktivitäten von SAB Miller an China Resources Beer Holdings, um damit von den chinesischen Behörden die Freigabe für die 108 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme von SAB Miller zu erhalten. China Resources zahlt für SAB Millers 49-Prozent-Anteil an dem Joint Venture CR Snow 1,6 Milliarden US-Dollar.

NOKIA

Die Ratingagentur Fitch hat ihr langfristiges Emittentenausfallrating (IDR) für Nokia auf BB+ von BB angehoben. Der Ausblick ist positiv.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 02, 2016 01:32 ET (06:32 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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