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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

MÄRKTE AKTUELL (13.15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       1.973,80   -0,21% 
Euro-Stoxx-50        3.005,11   +0,29% 
Stoxx-50             2.844,46   +0,34% 
DAX                  9.733,29   +0,17% 
FTSE                 6.135,06   -0,29% 
CAC                  4.409,76   +0,07% 
Nikkei-225          16.746,55   +4,11% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            165,47   -43 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem kräftigen Plus vom Dienstag könnten zur Wochenmitte an der Wall Street Gewinne mitgenommen werden. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes deuten eine knapp behauptete Eröffnung an. Daran dürfte auch der Ölpreis seinen Anteil haben, denn er kommt nach dem Anstieg vom Vortag zurück. Am heutigen Mittwoch wird die US-Regierung Daten zu ihren Ölvorräten veröffentlichen. Bis dahin halten sich die Akteure am Ölmarkt lieber zurück, zumal das American Petroleum Institute am Dienstagabend schon einen unerwartet deutlichen Anstieg der Ölbestände gemeldet hat.

Das Interesse der Anleger gilt aber auch der Lage auf dem Arbeitsmarkt, von dessen Entwicklung die US-Notenbank ihre Zinspolitik abhängig macht. Einen ersten Eindruck davon, wie die Beschäftigungslage im Februar war, gibt der Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters ADP, der schon vor der Startglocke veröffentlicht wird. Der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung folgt am Freitag. Im späteren Verlauf der Sitzung wird die US-Notenbank ihr sogenanntes Beige Book vorlegen, in dem sie ihre Einschätzung der Wirtschaftslage darlegt. Und nicht zuletzt dürfte auch der gestrige "Super Tuesday" ein zentrales Thema sein. Bei den Vorwahlen in zwölf US-Bundesstaaten für die Präsidentschaftskandidatur der großen Parteien waren sowohl Hillary Clinton für die Demokraten als auch Donald Trump bei den Republikanern erfolgreich.

Geschäftszahlen kommen aus der zweiten Reihe von den Bekleidungsketten Abercrombie & Fitch sowie American Eagle Outfitters.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 Freenet, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Februar 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +185.000 Stellen 
          zuvor:    +205.000 Stellen 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach teils kräftigen Gewinnen im frühen Handel notieren die Börsen in Europa am Mittag etwas fester. Im Handel wird auf Gewinnmitnahmen verwiesen, nachdem die Indizes seit Beginn der Woche teils 3 Prozent zugelegt hatten. Allein die Hoffnung auf weitere geldpolitische Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) am übernächsten Donnerstag reiche nicht, diese Marke zu nehmen. Dafür brauche es einen weiteren Impuls. In Mailand fallen Luxottica um 3,3 Prozent. Die Analysten von Bryan, Garnier & Co nennen das Umsatzwachstum des Brillenherstellers von 5,5 Prozent im vergangenen Jahr "auf den ersten Blick enttäuschend". In Zürich fallen Kühne & Nagel um 0,6 Prozent zurück. Bei dem Logistiker ist der Umsatz im Frachtgeschäft laut Davy Research zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im deutschen Aktienhandel sind die Automobilhersteller gefragt, die Phasen zunehmender Risikoneigung der Investoren oft überdurchschnittlich zulegen. BMW steigen um 1,4 Prozent, VW um 1,3 Prozent und Daimler um 1,3 Prozent. Zugute kommt den Autoaktien auch der niedrige Euro. Allianz steigen um 1,4 Prozent, nachdem der US-Broker Bernstein die Aktie laut Händlern auf "Outperform" hochgestuft hat. Pfeiffer Vacuum profitieren von einer Kaufempfehlung durch HSBC und legen um 1,7 Prozent zu. Als "insgesamt in line bis besser" werten Händler die Zahlen der Deutschen Pfandbriefbank. Die Aktie gewinnt 4,2 Prozent. Morphosys springen um 7 Prozent nach oben, nachdem der operative Gewinn des Unternehmens um gut ein Drittel über der Konsensprognose von Analysten lag. Braas Monier verteuern sich um 4,4 Prozent. Nach guten Geschäften wollen die Luxemburger die Dividende erhöhen. Bundesanleihen werden den zweiten Tag in Folge verkauft. Der Euro tritt zum Dollar mit 1,0861 Dollar auf dem zuletzt ermäßigten Niveau auf der Stelle. Der Brent-Ölpreis pendelt in einer engen Spanne auf dem zuletzt deutlich erhöhten Niveau zwischen 36,00 und 37 US-Dollar.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 7.55 Uhr  Di, 17.30 Uhr  +/- % YTD 
EUR/USD   1,0852  +0,01%        1,0851         1,0854      -0,1% 
EUR/JPY   124,14  +0,09%        124,03         123,38      -2,6% 
EUR/CHF   1,0843  -0,02%        1,0845         1,0836      -0,3% 
GBP/EUR   1,2892  +0,16%        1,2871         1,2837      -5,1% 
USD/JPY   114,40  +0,09%        114,29         113,67      -2,6% 
GBP/USD   1,3990  +0,18%        1,3965         1,3935      -5,1% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überraschend gute US-Konjunkturdaten vom Dienstag gaben den ostasiatischen Börsen zur Wochenmitte kräftig Auftrieb. In Tokio erhielten die Kurse zusätzlichen Rückenwind von der Abwertung des Yen. Dass die Ratingagentur Moody's den Ausblick für die Bonitätsbewertung Chinas auf "negativ" gesenkt hatte, ließ Anleger relativ kalt. Wichtiger sei, dass Aktienkäufe auf Pump wieder etwas Fahrt aufnähmen, hieß es im chinesischen Handel. Einige Wertpapierhandelshäuser wie Guotai Junan hatten den kreditfinanzierten Kauf von Aktien erleichtert und befeuerten so den Aktienhandel. Angeführt wurde der chinesische Markt von Sektoren, die zuletzt unter Überkapazitäten gelitten hatten, darunter Baustoffe, Immobilien und Stahl. Die Behörden veröffentlichten weitere Details ihrer Pläne zur Reduzierung des Lageraufbaus. Die Börse in Sydney wurde von Banken- und Energiewerten angeführt. Für eine positive Stimmung in "Down Under" sorgte auch das Wachstum im Schlussquartal, das die Vorhersagen übertraf. Zudem wurden die Wachstumszahlen für das dritte Quartal nach oben revidiert. Unter den Einzelwerten waren in Tokio vor allem Exportwerte gefragt dank des schwächeren Yen. Murata Manufacturing kletterten um 8,1 Prozent und Nidec um 7,4 Prozent. Ito En legten nach überzeugenden Geschäftszahlen um 7,6 Prozent zu. Kawasaki Heavy Industries zogen um 7,6 Prozent an. Laut einem Bericht dürfte der Cashflow nicht unter dem stärkeren Yen im laufenden Geschäftsjahr gelitten haben. In Indien waren Bankenwerte gefragt. Der Sektor profitierte von den jüngsten Lockerungen der Mindestreserveanforderungen durch die indische Notenbank.

CREDIT

Mit Spekulationen um umfangreiche geldpolitische Lockerungen durch die Europäische Zentralbank geben die Risikoprämien im europäischen Kredithandel am Mittwoch weiter nach. Sie folgen damit den Vorgaben aus den USA. "Nach dem iTraxx Europe Index könnte auch der iTraxx Senior Financials Index in Kürze wieder unter die Marke von 100 Basispunkten fallen", sagt ein Beobachter. Am Vormittag wird der iTraxx Senior Financials um 100,70 Basispunkte quotiert.

"Die Risikostimmung verbessert sich weiter", sagt Chris Weston von IG Markets. In den USA sei der CDS von hochverzinsten Anleihen in den vergangenenen drei Wochen um 100 Basispunkte eingebrochen. Die Risikoaufschläge von Anleihen mit dem niedrigsten Investment Grade (Baa) gegenüber US-Staatsanleihen "kollabierten" regelrecht, sagt Weston. Sie lägen auf dem niedrigsten Niveau seit Mitte Januar.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutscher Automarkt legt im Februar kräftig zu

Der deutsche Automarkt hat im Februar mit einem deutlichen Plus abgeschnitten. Insgesamt wurden 250.302 Personenkraftwagen und damit rund 12,1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor Jahresfrist zugelassen. Im Januar waren die Neuzulassungen um gut 3 Prozent gewachsen.

Deutsche Bank schraubt Boni für Investmentbanker runter

Die Deutsche Bank spart auch bei den Bonuszahlungen innerhalb der Investmentbank. Die Boni seien gesunken, das sei richtig, sagte Co-Vorstandschef John Cryan. Eine Zahl nannte er nicht, sondern verwies auf die Veröffentlichung des Geschäftsberichts. Bekannt ist bereits der gestrichene Bonus im Vorstand. Das sollte jedoch nicht Schule machen, hatte Cryan bei Bekanntgabe der Jahreszahlen gesagt. "Wir müssen die Vorstandsmitglieder wie alle andere Mitarbeiter motivieren."

Cryan wartet besseres Marktumfeld für Postbank-Verkauf ab

Die Deutsche Bank sieht sich nicht unter Druck, bei dem derzeit unsicheren Marktumfeld die Postbank zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. "Warum sollten wir jetzt verkaufen, wenn wir mit ein bisschen Geduld einen besseren Preis erzielen können", sagte Co-Vorstandschef John Cryan beim "SZ-Finanztag". Momenten würde die Deutsche Bank wohl einen nur sehr niedrigen Preis erzielen, sagte er.

Aurelius trennt sich von Mehrheit an Berentzen

Der Münchener Finanzinvestor Aurelius gibt die Mehrheit am Getränkehersteller Berentzen ab. Wie der Investor am Mittwoch mitteilte, wurden im Rahmen einer Privatplatzierung etwa 21,88 Prozent an institutionelle Investoren verkauft. Nach der Transaktion hält Aurelius noch etwa 29,17 Prozent der Berentzen-Anteile. Die Beteiligungsgesellschaft war 2008 bei der Berentzen-Gruppe AG eingestiegen und hat das Unternehmen saniert.

Pfandbriefbank zahlt Dividende von 0,43 Euro je Aktie

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 02, 2016 07:16 ET (12:16 GMT)

Die Deutsche Pfandbriefbank zahlt nach dem Börsengang im Juli wieder eine Dividende. Die Aktionäre sollen 0,43 Euro je Aktie erhalten. Der im MDAX notierte Immobilienfinanzierer erzielte 2015 - begünstigt durch einen hohen latenten Steuerertrag - einen Nachsteuergewinn von 230 Millionen Euro, der etwa doppelt so hoch ausfiel wie im Vorjahr. Vor Steuern betrug der Gewinn des Nachfolgeinstituts der Hypo Real Estate 195 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte die Bank bereinigt um die Belastung aus dem österreichischen Abwicklungsinstitut Heta noch 174 Millionen verdient.

Braas Monier verdient dank Zukäufen und Europa mehr

Der Baustoffezulieferer Braas Monier hat dank Mengenzuwächse bei Dachpfannen in Europa und mit Hilfe von Übernahmen im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Davon sollen auch die Anteilseigner etwas haben, denen das Unternehmen aus Luxemburg eine Erhöhung der Dividende um ein Drittel vorschlägt. Der Konzern steigerte den Umsatz 2015 um 4 Prozent auf 1,257 Milliarden Euro. Bereinigt um Übernahmen und Fremdwährungseffekte ging der Umsatz allerdings um 0,4 Prozent zurück. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 0,7 Prozent auf 196,8 Millionen Euro.

Morphosys weitet Verlust im vierten Quartal aus

Das Biotechnologieunternehmen Morphosys ist im vierten Quartal wegen höherer Kosten tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im Gesamtjahr schaffte das TecDAX-Unternehmen als Folge der Beendigung der Forschungskooperation mit Celgene hingegen einen Gewinn. Für 2016 wird wegen eines hohen geplanten Forschungsaufwands ein neuerlicher Verlust erwartet. Im vierten Quartal sank der Umsatz auf 12,3 von 17 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) belief sich wegen hoher Kosten für externe Dienstleistungen auf minus 17,5 Millionen Euro nach minus 2,2 Millionen im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich weitete sich der Verlust auf 13,3 von 1 Million Euro aus.

Zumtobel im 3. Quartal wieder in der Gewinnzone

Der österreichische Lichtkonzern Zumtobel hat im dritten Quartal dank guter Verkäufe in Nordeuropa und Amerika zugelegt und wieder einen Gewinn erzielt. Zudem bestätigte der Osram-Rivale den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015/16 per Ende April. In den drei Monaten steigerte die Zumtobel Group AG den Umsatz um knapp 3 Prozent auf 308 Millionen Euro. Während die Österreicher den Umsatz in Nordeuropa um 8 Prozent auf 83,7 Millionen steigern konnten, ging es in Amerika um 37 Prozent auf 9,3 Millionen Euro kräftiger nach oben.

Elektronikhändler Darty erhält Übernahmegebot von Steinhoff

Um den britischen Elektronikhändler Darty könnte sich ein Übernahmekampf entwickeln. Der französische Möbelhändler Conforama, der zum niederländischen Konzern Steinhoff gehört, habe eine unverbindliche Offerte über 662 Millionen Pfund Sterling vorgelegt.

Deutsche Maschinenbauer starten sehr schwach ins Jahr

Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben einen sehr schwachen Jahresauftakt erlebt. Im Januar fielen die Auftragseingänge um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Dabei gerieten sowohl die Nachfrage aus dem Inland als auch die Auslandsorders unter Druck. Im Inland wurden 8 Prozent weniger Bestellungen verbucht, aus dem Ausland kamen insgesamt 14 Prozent weniger Aufträge.

Chemieindustrie reduziert Ausblick nach schwachem Schlussquartal

In der deutschen Chemiebranche ist die Zuversicht nach einem enttäuschenden Jahresende weiter gesunken. Im Schlussquartal hinterließen die schwache Industrienachfrage im Inland und die nachlassende Wirtschaftsdynamik in China und den USA deutliche Spuren. Sowohl die Chemieproduktion als auch der Umsatz und die Erzeugerpreise fielen im Vergleich zum Vorjahr und zum Vorquartal weiter zurück.

US-Investor Valueact erhält Boardsitz bei Rolls-Royce

Der aktivistische US-Investor Valueact Capital Management LP ist künftig im Board des Motorenherstellers Rolls-Royce vertreten. Bradley Singer, Chief Operating Officer bei Valueact, wird für das US-Unternehmen in das Gremium mit sofortiger Wirkung einziehen. An seiner Strategie will der Motorenzulieferer von Boeing und Airbus aber festhalten. Valueact werde solange einen Vertreter für das Gremium nennen können, wie der Investor ein bedeutender Aktionär von Rolls-Royce sei, erklärte Ian Davis, Chairman des Motorenherstellers.

Toyota baut Konzernstruktur um

Der japanische Autobauer Toyota gibt sich eine neue Konzernstruktur. Das Unternehmen will sich in kleinere Einheiten für unterschiedliche Produktklassen aufteilen, um die Fahrzeugentwicklung effizienter zu machen. Insgesamt soll es sieben Sparten geben, die sich auf Produktgruppen wie Kompaktwagen, mittelgroße Autos, Nutzfahrzeuge und die Luxusmarke Lexus konzentrieren sollen. Hinzu kommen Kommunikationstechnik, Innovationen und Antriebstechnik. Toyota hofft, dadurch Entscheidungswege zu verkürzen.

Kartellamt verdächtigt Facebook des Marktmachtmissbrauchs

Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen den US-Konzern Facebook, dessen irische Tochter sowie den deutschen Ableger in Hamburg eingeleitet. Die Behörde geht dem Verdacht nach, dass Facebook durch die Ausgestaltung seiner Vertragsbestimmungen bei Nutzerdaten seine Marktstellung missbraucht. Facebook gab sich trotz des Verfahrens gelassen. "Wir sind überzeugt, dass wir das Recht befolgen und werden mit dem Bundeskartellamt zusammenarbeiten, um dessen Fragen zu beantworten", sagte eine Sprecherin des sozialen Netzwerks auf Anfrage.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 02, 2016 07:16 ET (12:16 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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