NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs
Arbeitsmarktdaten spielen eine wichtige Rolle in der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed). Der starke Beschäftigungsaufbau im vergangenen Monat war von der Entwicklung der Stundenlöhne überschattet worden, denn diese war ungewöhnlich schwach gewesen. Die Löhne waren erstmals seit einem Jahr wieder gesunken. Volkswirte gehen zwar davon aus, dass die Lohnentwicklung durch Kalendereffekte verzerrt wurde, Händlern rechnen nun aber damit, dass die Fed die rückläufige Entwicklung zum Anlass nehmen könnte, die Zinsen vorerst nicht weiter zu erhöhen./ck/he
ISIN EU0009652759
AXC0216 2016-03-04/20:54