FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Produktionsdaten aus Deutschland fielen stark aus, bewegten den Euro aber zunächst nicht. Mit 3,3 Prozent erhöhte sich die Produktion des verarbeitenden Gewerbes im Januar so stark wie seit Herbst 2009 nicht mehr. Besonders stark stieg die Aktivität am Bau, es wurden aber auch deutlich mehr Industriegüter hergestellt.
Unter Druck standen Währungen von Ländern, die wirtschaftlich besonders eng mit China verbunden sind. In erster Linie verlor der australische Dollar an Boden. Auslöser waren schlechte Zahlen vom chinesischen Außenhandel. Die Ausfuhren brachen im Februar ein, die Importe gingen abermals stark zurück./bgf/fbr
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AXC0063 2016-03-08/08:31