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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

MÄRKTE AKTUELL (18.00 Uhr)

INDEX                 Stand      +-% 
EuroStoxx50        3.091,98   +0,59% 
Stoxx50            2.880,81   +0,56% 
DAX                9.990,26   +1,62% 
FTSE               6.174,57   +0,57% 
CAC                4.506,59   +0,31% 
DJIA              17.242,42   +0,17% 
S&P-500            2.020,28   -0,09% 
Nasdaq-Comp.       4.754,59   +0,13% 
Nasdaq-100         4.374,39   +0,29% 
Nikkei-225        17.233,75   +1,74% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          161,62      -10 
 
 

FINANZMARKT USA

Kleine Verluste verzeichnet die Wall Street am Montag. Teilnehmer begründen die Zurückhaltung mit der bevorstehenden Sitzung der US-Notenbank, die am Mittwoch ihre Zinsentscheidung bekanntgeben wird. Charttechnisch spannend sieht es beim S&P-500 aus. Er hat am Freitag ein positives Signal geliefert, da er über die vielbeachtete 200-Tagelinie gestiegen war. Gegenwärtig notiert der Index aber wieder knapp unter der Marke. Druck kommt vom Ölmarkt, wo der Preis für Brent wieder unter 40 Dollar je Fass gefallen ist. Öl der US-Sorte WTI sinkt um 4 Prozent auf 36,97 Dollar je Barrel. In den geplanten Zusammenschluss der Hotelketten Marriott und Starwood hat sich ein Dritter eingemischt. Ein von der chinesischen Anbang Insurance Group angeführtes Konsortium hat ein Übernahmeangebot für Starwood Hotels & Resorts Worldwide vorgelegt. Starwood steigen um 7,5 Prozent, Marriott um 2,1 Prozent. Der Kurs des Elektrofahrzeugherstellers Tesla rückt nach einem positiven Analystenkommentar um 4 Prozent vor. Die Investmentbank Baird hat die Aktie auf "Outperform" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 300 von 230 Dollar erhöht. Johnson & Johnson (J&J) geben um 0,1 Prozent nach, obwohl Goldman Sachs nicht mehr zum Verkauf der Aktie rät. Die Analysten haben J&J auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 112 von 102 Dollar erhöht.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die gute Stimmung an Europas Börsen hat auch zu Wochenbeginn angehalten. Die Aktienmärkte haben damit weiter von den am vergangenen Donnerstag verkündeten neuen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der EZB profitiert. Ein Blick auf die Aktiensubindizes zeigt, dass die zuletzt sehr volatilen Sektoren der Minenwerte und Automobilhersteller zu den großen Gewinnern in Europa am Montag zählten. Der Bankensektor gab dagegen nach der jüngsten Rally um 0,2 Prozent nach. Die Branche gilt als einer der Gewinner der jüngsten Lockerungsmaßnahmen der EZB. Für den Autosektor ging es 1,6 Prozent nach oben. Bank of America-Merrill Lynch hat die Branche auf Neutral angehoben. Salzgitter legten im MDAX um 5,9 Prozent zu. Nachhaltig positiv wird die Meldung von Freitag gewertet, dass die Salzgitter-Beteiligung Europipe Rohre für die Pipeline Nord Stream 2 liefern soll. Im SDAX gewannen Hypoport 10,4 Prozent. Der Finanzdienstleister erwartet ein starkes Wachstum im laufenden Jahr.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mo, 7.59 Uhr  Fr, 17:31 Uhr  +/- % YTD 
EUR/USD   1,1102  -0,51%        1,1159         1,1166      +2,2% 
EUR/JPY   126,12  -0,69%        127,00         126,97      -1,1% 
EUR/CHF   1,0951  -0,28%        1,0982         1,0974      +0,7% 
GBP/EUR   1,2901  +0,20%        1,2876         1,2892      -5,0% 
USD/JPY   113,62  -0,17%        113,81         113,69      -3,2% 
GBP/USD   1,4322  -0,31%        1,4367         1,4388      -2,9% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Asien haben auch zu Wochenbeginn ihre jüngste Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Damit legten die Börsen der Region nach zuletzt vier Handelswochen in Folge mit Kursgewinnen weiter zu. Spitzenreiter war der Aktienmarkt in Schanghai, wo Kursaufschläge bei den Immobilienwerten den Schanghai-Composite um 1,8 Prozent auf 2.860 Punkte nach oben trieben. Der Hang-Seng-Index stieg in Hongkong um 1,1 Prozent. Erneut schwache Konjunkturdaten aus China wurden dagegen von den Investoren weitgehend ausgeblendet. In Japan schoben die Kursgewinne bei Banken-und Versicherungswerten den Nikkei-225-Index um 1,7 Prozent auf 17.234 Punkte nach oben. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sendet weiter beunruhigende Signale aus. So haben Überkapazitäten und eine schwächelnde Nachfrage dafür gesorgt, dass sowohl die chinesische Industrieproduktion als auch die Einzelhandelsumsätze in den ersten beiden Monaten des Jahres hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Für gute Stimmung sorgten Werte aus dem Immobiliensektor. Das größte chinesische Immobilienunternehmen China Vanke hat angekündigt, Teile der Shenzhen Metro Group zu übernehmen. Zudem gab China Vanke starke Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr bekannt. Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Monaten die staatlichen Rahmenbedingungen gelockert, um so die Hausverkäufe anzukurbeln. Für China Vanke ging es um 6,3 Prozent nach oben, Poly Real Estate Group Co. Ltd. gewannen 3,2 Prozent und Gree Real Estate Co. Ltd. stiegen um 3,5 Prozent. In Tokio waren mit den beschlossenen weiteren Lockerungsmaßnahmen der EZB vor allem die Banken und Versicherungswerte. Dai-ichi Life Insurance stiegen um 8,6 Prozent und Mitsubishi UFJ Financial Group kletterten um 4,3 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P senkt BASF auf A von A+; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat ihre langfristige Bonitätsnote für den Chemiekonzern BASF auf A von A+ gesenkt. Der Ausblick ist stabil. Die Ratinganalysten begründeten die Abstufung mit schwächeren Branchenbedingungen bei Rohstoffchemikalien sowie dem Einbruch der Öl- und Gaspreise, die zwei der fünf Geschäftsbereiche der BASF SE belasten.

Deutsche Bank schließt Anleihen-Rückkauf ab

Die Deutsche Bank hat im Rahmen ihres Rückkaufprogramms Euro-Anleihen im Nennwert von 1,27 Milliarden Euro und US-Dollar-Anleihen im Nennwert von 0,74 Milliarden US-Dollar erworben. Der Anleihen-Rückkauf ist nun abgeschlossen, wie die Bank mitteilte.

Verteidiger plädieren im Porsche-Prozess auf Freispruch

Im Prozess wegen Marktmanipulation gegen die Ex-Porsche-Manager Wendelin Wiedeking und Holger Härter plädieren ihre Anwälte auf Freispruch. Wiedeking habe sich nichts vorzuwerfen. "Er ist unschuldig. Deshalb wird beantragt, ihn von allen Vorwürfen freizusprechen", sagte Anwalt Walther Graf in seinem Plädoyer.

Adler-Tochter Westgrund wächst 2015 durch Zukäufe

Die Westgrund AG hat 2015 mehr als doppelt so viel Umsatz erwirtschaftet wie im Vorjahr und ihr operatives Ergebnis sogar mehr als verdreifacht. Die Einnahmen stiegen von 35,9 Millionen auf 80,5 Millionen Euro, die in der Immobilienbranche gängige Kennziffer Funds from Operations (FFO I) kletterte von 5,6 Millionen auf 19,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

Google verliert Berufungsverfahren gegen russische Wettbewerbshüter

Die Google-Muttergesellschaft Alphabet hat in einem Rechtsstreit mit der russischen Wettbewerbsbehörde eine Schlappe eingesteckt. Die Behörde hatte dem US-Konzern vorgeworfen, die dominante Marktposition seines Smartphonebetriebssystems Android auszunutzen und in einem früheren Urteil bereits Recht bekommen. Nun bestätigte das Schiedsgericht das frühere Urteil, wie Russlands Föderaler Antimonopoldienst (FAS) mitteilte.

Telekom-Partner Huawei meldet starkes Umsatzwachstum

Der chinesische Technologiekonzern Huawei meldet in seinem Geschäftskundensegment ein starkes Umsatzwachstum. Im vergangenen Jahr belief sich der Umsatz der Einheit auf 4,25 Milliarden US-Dollar, sagte der CEO der Sparte, Yan Lida, dem Wall Street Journal in einem Interview auf der Technologiemesse Cebit.

UBS testet Appetit auf Coco-Bonds - Kreise

Die UBS will offenbar sogenannte Coco-Bonds im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar am Markt unterbringen. Diese langfristigen, nachrangigen Wandelschuldverschreibungen, eine riskante Form der Anleihe, standen bei einem kürzlichen Kursverfall bei europäischen Bankenaktien im Zentrum. Doch die Schweizer Bank scheint keine Probleme zu haben, ihre Papiere am Markt unterzubringen.

Studie: Chinesische Investitionen in Europa erreichen Rekordwert

Chinesische Investitionen in Europa haben einer Studie zufolge im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht. Private oder staatliche chinesische Unternehmen hätten 2015 auf dem europäischen Kontinent 23 Milliarden Dollar (21 Milliarden Euro) investiert, heißt es in einem Bericht der Kanzlei Baker & McKenzie.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

March 14, 2016 13:01 ET (17:01 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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