Auch im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 (September bis Februar) musste der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN 914661) mit einigen Herausforderungen fertig werden. Dazu zählten erneut steigende Kakaopreise und der starke Schweizer Franken.
Allerdings hob man auf Unternehmensseite hervor, dass die Verkaufsmengen trotz dieser Herausforderungen konzernweit um 4,5 Prozent gesteigert wurden. Damit schnitt Barry Callebaut erneut besser ab als der Gesamtmarkt, so dass man sich weitere Marktanteile sichern konnte. Die Umsatzerlöse kletterten um 5,6 Prozent auf 3,4 Mrd. CHF. Dafür schrumpfte jedoch der Nettogewinn um 18,5 Prozent auf 107,9 Mio. CHF zusammen.
Den vollständigen Artikel lesen ...