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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Wirtschaft in den USA hat sich einer Erhebung der US-Notenbank zufolge in den meisten Regionen weiter leicht belebt. Dazu beigetragen hätten ein besserer Arbeitsmarkt, steigende Löhne und eine leichte Erhöhung der Verbraucherausgaben, heißt es im Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank vom Mittwochabend. Der Bericht zeichnet insgesamt ein positiveres Bild der Wirtschaft als früher im Jahr, auch wenn dies nach Einschätzung der meisten Analysten nicht für eine Anhebung der Zinsen auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank im April reicht. In elf von zwölf Distrikten beschleunigte sich das Wachstum im Zeitraum von Ende Februar bis zum 7. April. Die Befragten erwarten eine Fortsetzung dieses Trends. Gegenwind kam allerdings vom starken Dollar. In vier Distrikten wurde über eine sinkende Zahl ausländischer Touristen berichtet, und in San Francisco belastete die starke Heimatwährung den Export von Agrargütern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

NESTLE

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Franken, Wachstum in Prozent, nach IFRS):

Organ.      Internes 
1. Quartal         Umsatz      Wachstum  Realwachstum 
MITTELWERT         21.105           3,6           2,2 
Vorjahr            20.918           4,4           1,9 
 

UNILEVER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Wachstum in Prozent, nach IFRS):

Umsatzwachst. 
1. Quartal              Umsatz     underlying 
MITTELWERT              12.717            4,4 
Vorjahr                 12.804            2,8 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Stratec Biomedical AG, ausführliches Jahresergebnis, Birkenfeld

07:45 DE/Rocket Internet SE, Jahresergebnis, Berlin

10:00 DE/MTU Aero Engines AG, HV, München

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 1Q, Charlotte

14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 1Q, San Francisco

DIVIDENDENABSCHLAG

Axel Springer          1,80 Euro 
Reckitt Benckiser      88,7 Pence 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
    10:00 IT/Verbraucherpreise März (endgültig) 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          vorläufig: +0,2% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          zuvor:     -0,2% gg Vm/-0,3% gg Vj 
 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise März 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +1,2% gg Vm/-0,1% gg Vj 
          Vorabschätzung:       -0,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +1,6% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
- US 
    14:30 Verbraucherpreise März 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 270.000 
          zuvor:    267.000 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Mai 2026 im Volumen von 750 Mio Euro 
 
11:30 HU/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2019 im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2021 im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2031 im Volumen von 10 Mrd HUF 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.073,80     -0,10% 
Nikkei-225     16.793,73     +2,52% 
Shanghai-Comp.  3.067,10     +0,02% 
 
DAX            10.026,10     +2,71% 
DAX-Future     10.062,50     +2,43% 
XDAX           10.031,57     +2,43% 
MDAX           20.533,79     +1,84% 
TecDAX          1.666,47     +1,92% 
EuroStoxx50     3.039,19     +3,30% 
Stoxx50         2.856,05     +2,91% 
Dow-Jones      17.908,28     +1,06% 
S&P-500-Index   2.082,42     +1,00% 
Nasdaq-Comp.    4.947,42     +1,55% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       163,91        +58 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer Fortsetzung der Kursrally rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Börsen. Die für die Börsen wichtigen Leitindikatoren bewegen sich weiter in die richtige Richtung. In Asien, vor allem in Tokio, profitieren die Aktienmärkte von einer weiteren Abschwächung des Yen gegen den Dollar. Der Euro fällt ebenfalls weiter zurück unter die 1,13er-Marke zum Dollar. Dies wird besonders für exportorientierte Aktien in Europa als weiterer Kurstreiber gesehen. Dass der WTI-Ölpreis erneut an der 42-Dollar-Marke abgeprallt ist, wird nicht als belastend gewertet. Hier kehre Vorsicht vor dem Produzententreffen in Doha am Wochenende ein, heißt es. Investmentbanken und der Ölminister Russlands haben davor gewarnt, zu hohe Erwartungen an das Treffen zu hegen.

Rückblick: Hausse - Die Erholung der Ölpreise und gute chinesische Wirtschaftsdaten gaben den europäischen Börsen am Mittwoch Auftrieb. Rückenwind kam auch vom Euro, der auf breiter Front nachgab. Gegen den positiven Trend ging die Athener Börse erneut auf Talfahrt. Anleger sind verunsichert, weil sich die Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern hinziehen und damit weitere nötige Finanzhilfen auf der Kippe stehen. Für die europäischen Öl- und Gasaktien ging es im Sog der Ölpreise im Schnitt um 3,4 Prozent nach oben. Der Index der Rohstoff-Aktien stieg um 7,1 Prozent, befeuert von den guten Daten aus China und den Bestrebungen des Landes, Überkapazitäten im Kohle- und Stahlsektor abzubauen. Arcelormittal sprangen um 9,6 Prozent an, im DAX legten Thyssenkrupp um 6 Prozent zu. Die Bankenaktien profitierten mit einem Plus von durchschnittlich 6,2 Prozent besonders stark von der Erholung der Ölpreise, weil damit die Gefahr von Kreditausfällen in der Ölbranche nachlässt. Profiteure sind vor allem Investmentbanken, die ein hohes Engagement in Öl-Anleihen haben: Societe Generale legten 7,8 Prozent zu, BNP Paribas um 6,3 Prozent und Deutsche Bank um knapp 10 Prozent. Daneben stützte weiter die Einrichtung eines Rettungsfonds für die Banken in Italien. Unicredit stiegen um 10,5 Prozent und Banca MPS um 11,8 Prozent. Premier Foods brach um 26 Prozent auf 41,75 Pence ein, da der Gewürzhersteller McCormick & Co kein Gebot abgeben wird.

DAX/MDAX/TECDAX

Hausse - Software AG schlossen zwar 1,2 Prozent höher, hatten aber auch schon 9 Prozent im Plus gelegen. Im Handel wurde die Qualität der eigentlich guten Quartalszahlen kritisiert. Die Zahlen von Hella lagen leicht unter den Erwarten. Im Handel reagierte man darauf aber gelassen, weil das dritte Geschäftsquartal hier saisonal das schwächste ist. Hella stiegen um 3,5 Prozent. Gerresheimer gewannen 1,6 Prozent nach gut aufgenommenen Zahlen. Blifinger verloren 2,1 Prozent, weil CEO Per Utnegaard bereits nach elf Monaten den angeschlagenen Dienstleistungskonzern wieder verlässt. In der dritten Reihe schossen Epigenomics um gut 25 Prozent nach oben. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat einen Bluttest des Biotechunternehmens zur Früherkennung von Darmkrebs zugelassen.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): XDAX +0,1% auf 10.032 Punkte

Nach der Rally in der regulären Sitzung und dem DAX-Sprung über die Marke von 10.000 Punkten habe sich nicht mehr viel getan, so ein Händler von Lang & Schwarz.

USA / WALL STREET

Fest - Starke Aufschläge bei den Bankenwerten und die zuletzt deutlich erhöhten Ölpreise haben den Kursen an der Wall Street zur Wochenmitte zu einem kräftigen Plus verholfen. Der Dow-Jones-Index markierte mit 17.918 Punkten ein Jahreshoch. Die Konjunkturdaten des Tages - beispielsweise die Einzelhandelsdaten - enttäuschten zwar, bewegten den Markt aber nicht. Der im späten Handel veröffentlichte Wirtschaftsbericht "Beige Book" der US-Notenbank zeichnete dann ein positives Bild der US-Konjunktur. Nach dem ernüchternden Zahlenwerk und dem schwachen Ausblick von Alcoa am Montag sorgten die guten Quartalsergebnisse von JP Morgan für Erleichterung. JP Morgan waren mit einen Aufschlag von 4,2 Prozent stärkster Gewinner im Dow. Goldman Sachs legten um 3,6 Prozent zu und American Express um 2,4 Prozent. Mit leichten Gewinnen zeigten sich die US-Anleihen. Die Bedenken um die globalen Konjunkturaussischten sorgten weiterhin für Nachfrage, hieß es. In dieses Bild passten die schwachen US-Konjunkturdaten des Tages. Die Rendite zehnjähriger Papiere reduzierte sich um 2 Basispunkte auf 1,76 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.45 Uhr 
EUR/USD   1,1260  -0,2%    1,1278         1,1276 
EUR/JPY   123,22  -0,0%    123,25         123,23 
EUR/CHF   1,0894  -0,1%    1,0904         1,0887 
GBP/EUR   1,2546  -0,0%    1,2596         1,2599 
USD/JPY   109,42  +0,1%    109,28         109,28 
GBP/USD   1,4127  -0,5%    1,4204         1,4211 
 
 

Der Dollar legte auf breiter Front zu. Der Euro rutschte unter die Marke von 1,13 Dollar, zum Yen kletterte der Dollar auf gut 109,25 im US-Handel. Der Dollar profitierte dabei von Aussagen des Präsidenten der Richmond-Fed, Jeffrey Lacker. Dieser plädierte wegen der guten Wirtschaftsdaten für vier US-Zinserhöhungen in diesem Jahr. Am Markt wird nach den "taubenhaften" Äußerungen auf dem März-Treffen der Notenbanker nur mit zwei Zinsschritten gerechnet.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 14, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag      +/-  %  +/- USD  Vortag 
                             (Settlmt.)                   (Schluss) 
WTI/Nymex           41,20    41,76       -1,34   -0,56    41,76 
Brent/ICE           43,57    44,18       -1,38   -0,61    43,90 
 
 

Die Ölpreise fielen nach zuletzt drei Handelstagen mit Aufschlägen wieder etwas zurück. Mit dem Näherrücken des Treffens der Ölförderländer am Sonntag stiegen die Zweifel, ob sich die Beteiligten wirklich auf eine Begrenzung der Fördermenge einigen werden. Die Hoffnungen darauf hatten die Ölpreise zuletzt auf Jahreshöchststände klettern lassen. Etwas belastete auch ein deutlicher als erwarteter Anstieg der wöchentlichen US-Ölvorräte. Ein Barrel der US-Sorte WTI reduzierte sich zum US-Settlement um 1,0 Prozent auf 41,76 Dollar. Brent gab um 1,1 Prozent auf 44,18 Dollar nach.

METALLE

Metall          aktuell    Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)    1.233,74  1.240,00       -0,5%          -6,26 
Silber (Spot)     16,06     16,22       -1,0%          -0,16 
Platin (Spot)    988,90    999,50       -1,1%         -10,60 
Kupfer-Future      2,16      2,17       -0,3%          -0,01 
 
 

Gold war nicht gefragt. Die Feinunze ermäßigte sich zum US-Settlement um 1,0 Prozent auf 1.248 Dollar. Auf dem Edelmetall lastete der festere Dollar, der Gold für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum verteuert.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

ARGENTINIEN

Ein US-Berufungsgericht hat den Weg für Argentinien frei gemacht, nach mehr als 15 Jahren an die internationalen Kapitalmärkte zurückzukehren. Das Gericht bestätigte eine Entscheidung der Vorinstanz, die Sanktionen gegen das südamerikanische Land aufgehoben hatte. Zuvor war Argentinien de facto von der Kreditaufnahme an den internationalen Märkten ausgeschlossen, da das Land seine Schulden nicht mehr bedient hatte.

GELDPOLITIK EZB

Für das Instrument der negativen Zinsen gibt es nach Aussage des EZB-Vizepräsidenten Vitor Constancio "klare Grenzen". Die Schwelle, an der die Leute anfangen, Geld abzuziehen, um die Negativzinsen zu umgehen, scheine aber noch weit weg zu sein, sagte Constancio. Die Entscheidung der EZB, die Zinsen unter null zu drücken, habe sich "positiv auf die Eurozone insgesamt" ausgewirkt.

KONJUNKTUR GROSSBRITANNIEN

Der RICS-Hauspreisindex weist für März einen Wert von +42 auf nach + 50 im Februar. Die Prognose lautetet auf +50.

POLITIK DEUTSCHLAND

Die Partei- und Fraktionschefs von Union und SPD haben sich laut Unionskreisen neben einem Integrationsgesetz auch auf ein Maßnahmenpaket zur Terrorismusabwehr verständigt. Zu weiteren strittigen Punkten wurde zunächst keine Verständigung bekannt. Dies waren besonders die Reform der Erbschaftsteuer sowie Maßnahmen gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen.

POLITIK UKRAINE

Die prowestliche Koalition in Kiew hat sich auf ein neues Kabinett unter der Führung von Wolodimir Groisman geeinigt. Der bisherige Parlamentspräsident ist der Wunschkandidat von Präsident Petro Poroschenko. Die Abstimmung über den Rücktritt des scheidenden Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk und das neue Kabinett ist nach Angaben des Abgeordneten Maxim Burbak für Donnerstag geplant.

ATOMINDUSTRIE DEUTSCHLAND

Die Atomkommission will die Verhandlungen mit den Energiekonzernen über die Kosten des Atomausstiegs in zwei Wochen abschließen: Das von der Regierung eingesetzte Gremium wolle am 27. April seine Empfehlung vorlegen, wie die Atomrückstellungen von RWE, Eon, EnBW und Vattenfall für die Zukunft gesichert werden können, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen.

LUFTHANSA

Hinterbliebene von Opfern der Germanwings-Katastrophe haben eine Flugschule der Lufthansa im US-Bundesstaat Arizona verklagt, in der der Copilot Andreas Lubitz ausgebildet worden war. Lubitz hatte offenbar jahrelang unter Depressionen gelitten und deswegen auch Ärzte aufgesucht. Er hätte deshalb "niemals" zu der Flugschule zugelassen werden dürfen, wird in der Sammelklage argumentiert.

PATRIZIA IMMOBILIEN

übernimmt ein Portfolio mit Einzelhandelsimmobilien für 320 Millionen Euro. Verkäufer des Bestandes von 25 überwiegend großflächigen Handelsstandorten in den alten Bundesländern ist der German Retail Funds CSGRF von Savills Investment Management. Die Objekte seien an bonitätsstarke Einzelhändler, wie beispielsweise Edeka, Rewe, Media Markt, Wöhrl, DM, Deichmann oder Toom vermietet, heißt es.

PORSCHE

Ein Großteil der milliardenschweren Schadensersatzklagen gegen Porsche wird gebündelt und zur Aufarbeitung wichtiger Fragen an die nächsthöhere Instanz verwiesen. Alle Schadensersatzklagen gegen Porsche belaufen sich insgesamt auf eine gefordete Schadenssumme von rund 5,5 Milliarden Euro. Die Kläger, größtenteils institutionelle Investoren, fühlen sich von Porsche im Zuge der verpatzten VW-Übernahme im Jahr 2008 falsch und irreführend informiert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 14, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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