Die Zweifel an Drillisch wachsen. Nachdem im letzten Jahr Gerüchte um ein schwaches Geschäft in den Läden für erste Verunsicherung gesorgt hatten, war nun der überraschende Chefwechsel ein neuer Schlag ins Kontor. Die Aktie sendet ein deutliches Alarmsignal.
Dass es in einigen Läden kurz nach der Übernahme durch Drillisch nicht ganz so dynamisch gelaufen ist, wie vielleicht erhofft, wäre an sich kein Beinbruch. Und auch der Chefwechsel ist reibungslos verlaufen - es bleibt ja in der Familie.
Und doch hat beides Verkaufsdruck erzeugt. Der Grund dafür liegt aber woanders. Drillisch ist mit einem Konsens-KGV von 34,9 sehr hoch bewertet - und kann sich keinen Ausrutscher leisten. ...
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