MADRID (dpa-AFX) - Spaniens größter Energiekonzern Iberdrola
hat im ersten Quartal die niedrigeren
Strompreise auf dem Heimatmarkt zu spüren bekommen. Zudem hatte das
Unternehmen im Vorjahr noch von einem schwächeren Euro vor allem zum
britischen Pfund und US-Dollar sowie einem Einmaleffekt profitiert.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um
sechs Prozent auf gut zwei Milliarden Euro zurückgegangen, teilte
Iberdrola am Mittwoch in Madrid mit. Am Markt wurde mit etwas mehr
gerechnet. Unter dem Strich blieb mit 869 Millionen Euro gut drei
Prozent mehr Gewinn hängen. Der Umsatz schrumpfte um fast sieben
Prozent auf rund 8,2 Milliarden Euro./mne/jha/fbr
ISIN ES0144580Y14
AXC0099 2016-04-27/09:46
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