DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
HINWEIS: Wegen technischer Probleme fehlen in diesem Bericht diverse Daten, die normalerweise an dieser Stelle angeboten werden.
FEIERTAGSHINWEIS
DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Verfassungsgedenktages und in Russland wegen eines Ausgleichsfeiertags für den 2. Januar geschlossen.
MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen zum "Tag des Grünens" geschlossen.
TAGESTHEMA
Die Commerzbank hat im ersten Quartal wegen der heftigen Marktschwankungen und der hartnäckig niedrigen Zinsen deutlich weniger verdient. Für den weiteren Jahresverlauf gibt sich das Institut vorsichtig. Angesicht des verhaltenen ersten Quartals werde es deutlich ambitionierter, das Konzernergebnis des Jahres 2015 zu erreichen, hieß es in der Pressemitteilung der Commerzbank AG. Der ehemalige Vorstandschef Martin Blessing, der sein Amt per Anfang Mai an Martin Zielke abgegeben hat, hatte bereits auf der Hauptversammlung im April diesen vorsichtigen Ton angeschlagen. 2015 hatte Commerzbank einen Gewinn von 1,06 Milliarden Euro erzielt. Im Einzelnen wurden folgende Ergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):
1. Quartal 2016 2015 Prognose Zinsüberschuss 1.331 1.426 -- Risikovorsorge 148 158 158 Provisionsüberschuss 821 915 -- Handelsergebnis 13 560 -- Verwaltungsaufwand 1.893 1.957 1.893 Operatives Ergebnis 273 670 -- Ergebnis vor Steuern 273 604 262 Ergebnis nach Steuern und Dritten 163 338 156 Ergebnis je Aktie 0,13 0,30 --
AUSBLICK UNTERNEHMEN
BMW
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro):
Erg Erg Erg nSt 1. Quartal Umsatz EBIT vSt nSt u.Dritten MITTELWERT 22.398 2.470 2.369 1.638 1.590 Vorjahr 20.917 2.521 2.269 1.516 1.512
INFINEON
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Gesamt- Segment- Erg nSt Erg/ 2. Quartal Umsatz ergebnis u.Dritten Aktie MITTELWERT 1.605 213 133 0,12 Vorjahr 1.483 198 68 0,06
LUFTHANSA
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro):
EBIT Erg nSt 1. Quartal Umsatz EBIT bereinigt u.Dritten MITTELWERT 7.017 -50 -42 -133 Vorjahr 6.973 -144 -167 425
HUGO BOSS
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBITDA Erg nSt Erg/ 1. Quartal Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten Aktie MITTELWERT 648 100 63 45 0,64 Vorjahr 668 132 103 76 1,10
PROSIEBENSAT.1
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Erg/ EBITDA Erg nSt Aktie 1. Quartal Umsatz bereinigt u.Dritten bereinigt MITTELWERT 782 168 69 0,34 Vorjahr 655 153 61 0,33
PFEIFFER VACUUM
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Auftrags- Betriebs- Erg Erg/ 1. Quartal eingang Umsatz ergebnis nSt Aktie MITTELWERT 114 110 14 9,3 0,95 Vorjahr 120 107 16 11 1,16
BNP PARIBAS
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Erg Erg nSt 1. Quartal Einnahmen vSt u.Dritten MITTELWERT 10.770 2.106 1.307 Vorjahr 11.065 2.552 1.648
Weitere Termine:
07:00 DE/Morphosys AG, Ergebnis 1Q (14:00 Telefonkonferenz)
07:00 LU/Braas Monier Building Group SA, Ergebnis 1Q, Luxemburg
07:00 DE/SHW AG, Ergebnis 1Q, Aalen
07:30 DE/Deutz AG, Ergebnis 1Q, Köln
10:00 DE/Linde AG, HV, München
10:00 DE/Covestro AG, HV, Köln
12:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 1Q, New York
13:30 US/Sprint Corp, Ergebnis 4Q, Overland Park
Im Laufe des Tages:
-US/Kfz-Absatz April
DIVIDENDENABSCHLAG
ASML 1,05 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
-GB 10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April PROGNOSE: 51,3 zuvor: 51,0 -DE 11:00 ifo-Wirtschaftsklima Eurozone 2Q -EU 11:00 Erzeugerpreise März Eurozone PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-4,4% gg Vj zuvor: -0,7% gg Vm/-4,2% gg Vj
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX zuletzt +/- % DAX 10.123 +0,70% XDAX 10.140 +0,20% EuroStoxx50 3.030 +0,01% Dow-Jones 17.891 +0,70% S&P-500-Index 2.081 +0,80% Nasdaq-Comp. 4.818 +0,90%
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Wenig verändert dürften Europas Börsen am Dienstag in den Handel starten. Nach Einschätzung eines Händlers überwiegen aber die Abwärtsrisiken. "Ich gehe davon aus, dass wir in naher Zukunft die 10.000 Punkte im DAX wieder von unten sehen werden", sagt der Händler. Belastungsfaktoren sind der steigende Euro, der zu Wochenbeginn nach schwachen US-Daten über die Marke von 1,15 Dollar gestiegen ist sowie das langsam näher rückende Brexit-Referendum. Dieses findet zwar erst Ende Juni statt, die Zurückhaltung der Anleger dürfte jedoch zunehmen, je näher der Termin heranrücke. Daneben hat mit dem Mai ein traditionell schwieriger Monat für die Aktienmärkte begonnen. Insgesamt betrachtet, ergibt sich ein Potpourri, der vorsichtig stimmt. Im frühen Handel dürften sich die Anleger auf zahlreiche Unternehmenszahlen konzentrieren. Der Finanzplatz London ist am Dienstag wieder geöffnet, was zu einem Anstieg der Handelsvolumina führen sollte.
Rückblick: Nach dem Einbruch zum Wochenausklang haben sich Europas Börsen am Montag stabilisiert. Eine stärkere Erholung der Aktienkurse verhinderte der weiter steigende Euro. Eine Umfrage unter Einkäufern im verarbeitenden US-Gewerbe im April enttäuschte. Daraufhin kam der Dollar unter Druck und der Euro legte bis auf 1,1531 Dollar zu. In Mailand sorgten die Bankenaktien für negative Furore. Die Kursverluste reichten von 2 Prozent für Intesa-Sanpaolo über 3,7 Prozent für Unicredit bis zu 7,3 Prozent für Banco Popolare. Auslöser war Börsengang der Banca Popolare di Vincenza. Wegen der viel zu geringen Nachfrage nach den angebotenen Aktien der Bank hält nun das jüngst erst eingerichtete Rettungsvehikel Atlante über 90 Prozent an Banca Popolare di Vincenza. Das bindet einen Großteil der Atlante-Mittel, die eigentlich dafür bestimmt waren, den italienischen Banken Problemkredite abzukaufen.
DAX/MDAX/TECDAX
Allianz gewannen knapp 3 Prozent. Der Versicherer hatte am Nachmittag überraschend erste Eckdaten zum ersten Quartal vorgelegt, die den zuvor bereits freundlichen Kurs noch etwas weiter antrieben. Die Zahlen seien erheblich besser als erwartet, sagte Andreas Schäfer vom Bankhaus Lampe und bestätigte die Kaufempfehlung für die Allianz-Aktie. Ein Händler sagte: "Der operative Gewinn liegt mit 2,8 Milliarden Euro um rund 200 Millionen Euro über unserer Schätzung". Munich Re legten um 1,3 Prozent zu. Zu den größten Kursverlierern im DAX waren die Papiere der Deutschen Bank, die um 3 Prozent absackten. Hier belastete ein Bericht der Financial Times, dem zufolge die Deutsche Bank in Großbritannien Regularien für den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung nicht eingehalten haben soll. Eine Umsatzwarnung des Laser-Spezialisten LPKF für das laufende Jahr ließ den Kurs um 13 Prozent einbrechen.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): +0,2% auf 10.140 Punkte
In einem insgesamt leicht steigenden Markt fielen BMW mit einem Plus von 0,7 Prozent auf. Der Autokonzern wird am Dienstag über sein erstes Quartal berichten. Commerzbank gaben ebenfalls vor Zahlen 0,8 Prozent nach.
USA / WALL STREET
Freundlich - Nach dem höchsten Wochenverlust seit Februar sei nun eine Erholung an der Tagesordnung gewesen, sagten Teilnehmer. Zwar fiel der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe enttäuschend aus, dafür machte aber der schwache Dollar Mut. Leichter Rückenwind kam bereits aus Europa, wo die Aktienkurse zulegten. Auf Unternehmensseite sorgte der Ölsektor für Gesprächsstoff, weil sich Halliburton und Baker Hughes nun doch nicht zusammenschließen werden. Das Halliburton muss nun eine Strafe für das Scheitern der Fusion (Breakup Fee) von 3,5 Milliarden Dollar an Baker Hughes zahlen. Baker Hughes fielen um 2,5 Prozent, Halliburton gewannen 1,8 Prozent. Das Papier des Konkurrenten Schlumberger gab um 1,2 Prozent nach. Unterdessen haben zwei weitere Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche Gläubigerschutz beantragt, Ultra Petroleum und Midstates Petroleum. Erstere Aktie brach um 47 Prozent ein, zweitere um 49 Prozent. Im übrigen waren vor allem die Aktien der Nicht-Basiskonsumgüter
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 03, 2016 01:35 ET (05:35 GMT)
gefragt. Die Aktie des Online-Einzelhändlers Amazon weitete ihren kräftigen Freitagsgewinne um zusätzliche 3,7 Prozent aus, die Titel des Hotelbetreibers Wynn Resorts steigerten sich um 6,8 Prozent.
DEVISENMARKT
Im asiatischen Handel markierte der Euro mit 1,1539 Dollar den höchsten Stand seit 8 Monaten. Händler wollen einen weiteren Anstieg der Gemeinschaftswährung nicht ausschließen. Der jüngste Katalysator für den Euro sei der Einkaufsmanger-Index für das Verarbeitende Gewerbe aus den USA gewesen. Der Rückgang des Index reduziere die Chance, dass die US-Notenbank im Juni eine weitere Zinserhöhung vornimmt, heißt es aus dem Handel.
ROHSTOFFE
ÖL
Die Ölpreise litten im US-dominierten Handel darunter, dass dem neuesten Opec-Bericht zufolge innerhalb der Organisation im April täglich im Durchschnitt 170.000 Barrel mehr Öl gefördert wurden als noch im März. Noch höher wäre die Produktion nach Einschätzung der Experten der Commerzbank ausgefallen, hätte es in dieser Zeit nicht noch Störungen der Förderung in Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Venezuela und Nigeria gegeben. Dann hätte das Gesamtfördervolumen den bisherigen Rekordwert aus dem Januar übertroffen, so die Commerzbank. Das Fass der US-Ölsorte WTI sank um 2,5 Prozent auf 44,78 Dollar. Im asiatischen Handel kam es zu einer leichten Erholung und WTI schaffte wieder den Sprung über die Marke von 45 Dollar.
METALLE
Der Goldpreis kletterte erstmals seit Januar vergangenen Jahres vorübergehend über 1.300 US-Dollar je Feinunze. Im späten Geschäft lag der Preis bei 1.293 Dollar. "Unterstützt wird Gold vom schwachen US-Dollar", sagte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Weil Gold in Dollar gehandelt wird, wird es für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum bei einem schwächeren Dollar billiger. Zudem seien am Freitag insgesamt 1,7 Tonnen Gold mittels börsengehandelter Fonds (ETF) gekauft worden, ergänzte Weinberg. Vor allem spekulative Finanzanleger hätten den Goldpreis zuletzt stark nach oben getrieben. Es drohten daher Preiskorrekturen. Matus Qurbany von der Saxo Bank begründete den festen Goldpreis mit nachlassenden Erwartungen steigender Zinsen in den USA, einer schwachen Konjunktur und negativen Anleiherenditen. Der Goldpreis zeigt sich am Dienstagmorgen bei 1.295 Dollar je Feinunze.
MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR
ZINSSENKUNG AUSTRALIEN
Die australische Zentralbank hatte erstmals seit rund einem Jahr den Leitzins gesenkt, um so die rekordniedrige Inflation zu bekämpfen und der Aufwertung der Landeswährung entgegenzuwirken. Der als Leitzins geltende Zielsatz für die Cash Rate wurde um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent zurückgenommen.
CHINA
Die Aktivität im verarbeitenden Sektor Chinas ist im April erneut gesunken und hat sich damit im 14. Monat in Folge abgeschwächt. Der von Caixin Media Co und dem Datendienstleister Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Industrie sank auf 49,4 von 49,7 im März. Werte unterhalb von 50 weisen auf eine abflauende Geschäftstätigkeit hin, ein Stand darüber auf eine Expansion. Der von staatlicher Seite ermittelte Einkaufsmanagerindex war im April ebenfalls rückläufig, lag mit 50,1 nach 50,2 aber noch leicht über dem Schwellenwert, wie die Statistikbehörde des Landes am Wochenende mitgeteilt hatte.
DEUTSCHE BANK
Die Deutsche Bank muss sich einen neuen Chef für ihr Nordamerikageschäft suchen. Jacques Brand werde zur Investmentbank-Boutique PJT Partners wechseln, sagten informierte Personen. Brand werde im Sommer Partner im Bereich Merger und Acquisition bei PJT und bei Transaktionen beraten. In einer Mitteilung am Montag bestätigte die Deutsche Bank den Weggang von Jacques Brand und erklärte weiter, Brand wolle "andere Chancen wahrnehmen". Einen Nachfolger will die Deutsche Bank rechtzeitig bestimmen.
FRESENIUS MEDICAL CARE
Fresenius Medical Care (FMC) hat im Auftaktquartal seinen Umsatz, angetrieben von guten Geschäften mit Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika, gesteigert. Dank gesunkener Kosten und einem höheren Anteil privat versicherter Patienten legte auch der Gewinn deutlich zu. Die Jahresprognosen wurden bestätigt.
STADA
Der deutsche Pharmakonzern Stada könnte unruhigen Zeiten entgegengehen. Ein aktivistischer deutscher Investor hat ein Aktienpaket von 5 Prozent an dem MDAX-Konzern erworben und strebt möglicherweise den Verkauf des Generika-Spezialisten an. Dies ist von Personen zu erfahren, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Demzufolge hat der zu Active Ownership Capital gehörende Fonds SCS einen direkten Anteil von 5 Prozent an Stada erworben und hält weitere 2 Prozent über Optionen, wie Daten von Anfang April zeigen.
ALSTRIA OFFICE
Das Immobilienunternehmen Alstria Office Reit-AG hat ein Schuldscheindarlehen im Gesamtnominalwert von 150 Millionen Euro platziert. Das Darlehen habe eine Laufzeit zwischen vier und zehn Jahren und einen durchschnittlichen Kupon von 2,07 Prozent, wie Alstria mitteilte.
ROCKET INTERNET
Der Rocket-Internet-Großaktionär Kinnevik zieht seine zwei Vertreter aus dem Aufsichtsrat der deutschen Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet zurück. Mit dem Ausscheiden hat die schwedische Beteiligungsgesellschaft keinen Vertreter mehr im Aufsichtsrat des deutschen Wettbewerbers.
HSBC
Die Marktvolatilität zu Jahresbeginn hat der HSBC einen Umsatz- und Gewinnrückgang beschert. Die britischen Bank muss sich zudem mit einem um fast ein Drittel gesunkenen Aktienkurs und Sorgen ihrer Investoren wegen der Konzernstrategie in Asien herumschlagen.
VERBUND
Standard & Poor's hat die Bonitätsbewertung des Energieversorgers Verbund um eine Stufe auf BBB zurückgenommen. Der Ausblick ist negativ.
UBS
Die UBS hat im ersten Quartal belastet von einem schwierigen Umfeld deutlich weniger verdient als im Vorjahr und die Erwartungen verfehlt. Im Einzelnen wurden folgende Daten für das erste Quartal veröffentlicht (Angaben in Millionen Schweizer Franken, Ausnahme Ergebnis je Aktie verwässert in Franken):
1. Quartal 2016 2015 Prognose Geschäftsertrag 6.833 8.841 7.161 Geschäftsaufwand 5.855 6.134 5.791 Ergebnis vor Steuern 978 2.708 1.235 Ergebnis nach Steuern und Dritten 707 1.977 1.018 Ergebnis je Aktie 0,18 0,53 0,27
ENERGIEUNTERNEHMEN USA
Die anhaltend niedrigen Ölpreise fordern zunehmend Tribut von der Energiebranche: Zwei weitere börsennotierte, hochverschuldete Öl- und Gasunternehmen in den USA haben unabhängig voneinander in Texas Gläubigerschutz beantragt. Die Schulden der Ultra Petroleum Corp aus Houston und der Midstates Petroleum Co mit Sitz in Oklahoma addieren sich auf über 5,8 Milliarden US-Dollar.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/gos/raz/ros
(END) Dow Jones Newswires
May 03, 2016 01:35 ET (05:35 GMT)
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