Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
121 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

HINWEIS: Wegen technischer Probleme fehlen in diesem Bericht diverse Daten, die normalerweise an dieser Stelle angeboten werden.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Verfassungsgedenktages und in Russland wegen eines Ausgleichsfeiertags für den 2. Januar geschlossen.

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen zum "Tag des Grünens" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Commerzbank hat im ersten Quartal wegen der heftigen Marktschwankungen und der hartnäckig niedrigen Zinsen deutlich weniger verdient. Für den weiteren Jahresverlauf gibt sich das Institut vorsichtig. Angesicht des verhaltenen ersten Quartals werde es deutlich ambitionierter, das Konzernergebnis des Jahres 2015 zu erreichen, hieß es in der Pressemitteilung der Commerzbank AG. Der ehemalige Vorstandschef Martin Blessing, der sein Amt per Anfang Mai an Martin Zielke abgegeben hat, hatte bereits auf der Hauptversammlung im April diesen vorsichtigen Ton angeschlagen. 2015 hatte Commerzbank einen Gewinn von 1,06 Milliarden Euro erzielt. Im Einzelnen wurden folgende Ergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

1. Quartal                          2016      2015  Prognose 
Zinsüberschuss                     1.331     1.426        -- 
Risikovorsorge                       148       158       158 
Provisionsüberschuss                 821       915        -- 
Handelsergebnis                       13       560        -- 
Verwaltungsaufwand                 1.893     1.957     1.893 
Operatives Ergebnis                  273       670        -- 
Ergebnis vor Steuern                 273       604       262 
Ergebnis nach Steuern und Dritten    163       338       156 
Ergebnis je Aktie                   0,13      0,30        -- 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

BMW

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro):

Erg    Erg    Erg nSt 
1. Quartal         Umsatz   EBIT    vSt    nSt  u.Dritten 
MITTELWERT         22.398  2.470  2.369  1.638      1.590 
Vorjahr            20.917  2.521  2.269  1.516      1.512 
 
 

INFINEON

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Gesamt-    Segment-    Erg nSt    Erg/ 
2. Quartal         Umsatz    ergebnis  u.Dritten   Aktie 
MITTELWERT          1.605         213        133    0,12 
Vorjahr             1.483         198         68    0,06 
 
 

LUFTHANSA

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro):

EBIT     Erg nSt 
1. Quartal        Umsatz     EBIT  bereinigt   u.Dritten 
MITTELWERT         7.017      -50        -42        -133 
Vorjahr            6.973     -144       -167         425 
 
 

HUGO BOSS

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

EBITDA           Erg nSt   Erg/ 
1. Quartal       Umsatz  bereinigt  EBIT   u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT          648        100    63          45   0,64 
Vorjahr             668        132   103          76   1,10 
 
 

PROSIEBENSAT.1

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg/ 
                              EBITDA    Erg nSt       Aktie 
1. Quartal       Umsatz    bereinigt  u.Dritten   bereinigt 
MITTELWERT          782          168         69        0,34 
Vorjahr             655          153         61        0,33 
 
 

PFEIFFER VACUUM

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Auftrags-           Betriebs-    Erg   Erg/ 
1. Quartal    eingang   Umsatz   ergebnis    nSt  Aktie 
MITTELWERT        114      110         14    9,3   0,95 
Vorjahr           120      107         16     11   1,16 
 
 

BNP PARIBAS

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg    Erg nSt 
1. Quartal       Einnahmen      vSt  u.Dritten 
MITTELWERT          10.770    2.106      1.307 
Vorjahr             11.065    2.552      1.648 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Morphosys AG, Ergebnis 1Q (14:00 Telefonkonferenz)

07:00 LU/Braas Monier Building Group SA, Ergebnis 1Q, Luxemburg

07:00 DE/SHW AG, Ergebnis 1Q, Aalen

07:30 DE/Deutz AG, Ergebnis 1Q, Köln

10:00 DE/Linde AG, HV, München

10:00 DE/Covestro AG, HV, Köln

12:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 1Q, New York

13:30 US/Sprint Corp, Ergebnis 4Q, Overland Park

Im Laufe des Tages:

-US/Kfz-Absatz April

DIVIDENDENABSCHLAG

ASML         1,05 EUR 
 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April 
          PROGNOSE: 51,3 
          zuvor:    51,0 
 
-DE 
    11:00 ifo-Wirtschaftsklima Eurozone 2Q 
 
-EU 
    11:00 Erzeugerpreise März 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-4,4% gg Vj 
          zuvor:    -0,7% gg Vm/-4,2% gg Vj 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                   10.123     +0,70% 
XDAX                  10.140     +0,20% 
EuroStoxx50            3.030     +0,01% 
Dow-Jones             17.891     +0,70% 
S&P-500-Index          2.081     +0,80% 
Nasdaq-Comp.           4.818     +0,90% 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wenig verändert dürften Europas Börsen am Dienstag in den Handel starten. Nach Einschätzung eines Händlers überwiegen aber die Abwärtsrisiken. "Ich gehe davon aus, dass wir in naher Zukunft die 10.000 Punkte im DAX wieder von unten sehen werden", sagt der Händler. Belastungsfaktoren sind der steigende Euro, der zu Wochenbeginn nach schwachen US-Daten über die Marke von 1,15 Dollar gestiegen ist sowie das langsam näher rückende Brexit-Referendum. Dieses findet zwar erst Ende Juni statt, die Zurückhaltung der Anleger dürfte jedoch zunehmen, je näher der Termin heranrücke. Daneben hat mit dem Mai ein traditionell schwieriger Monat für die Aktienmärkte begonnen. Insgesamt betrachtet, ergibt sich ein Potpourri, der vorsichtig stimmt. Im frühen Handel dürften sich die Anleger auf zahlreiche Unternehmenszahlen konzentrieren. Der Finanzplatz London ist am Dienstag wieder geöffnet, was zu einem Anstieg der Handelsvolumina führen sollte.

Rückblick: Nach dem Einbruch zum Wochenausklang haben sich Europas Börsen am Montag stabilisiert. Eine stärkere Erholung der Aktienkurse verhinderte der weiter steigende Euro. Eine Umfrage unter Einkäufern im verarbeitenden US-Gewerbe im April enttäuschte. Daraufhin kam der Dollar unter Druck und der Euro legte bis auf 1,1531 Dollar zu. In Mailand sorgten die Bankenaktien für negative Furore. Die Kursverluste reichten von 2 Prozent für Intesa-Sanpaolo über 3,7 Prozent für Unicredit bis zu 7,3 Prozent für Banco Popolare. Auslöser war Börsengang der Banca Popolare di Vincenza. Wegen der viel zu geringen Nachfrage nach den angebotenen Aktien der Bank hält nun das jüngst erst eingerichtete Rettungsvehikel Atlante über 90 Prozent an Banca Popolare di Vincenza. Das bindet einen Großteil der Atlante-Mittel, die eigentlich dafür bestimmt waren, den italienischen Banken Problemkredite abzukaufen.

DAX/MDAX/TECDAX

Allianz gewannen knapp 3 Prozent. Der Versicherer hatte am Nachmittag überraschend erste Eckdaten zum ersten Quartal vorgelegt, die den zuvor bereits freundlichen Kurs noch etwas weiter antrieben. Die Zahlen seien erheblich besser als erwartet, sagte Andreas Schäfer vom Bankhaus Lampe und bestätigte die Kaufempfehlung für die Allianz-Aktie. Ein Händler sagte: "Der operative Gewinn liegt mit 2,8 Milliarden Euro um rund 200 Millionen Euro über unserer Schätzung". Munich Re legten um 1,3 Prozent zu. Zu den größten Kursverlierern im DAX waren die Papiere der Deutschen Bank, die um 3 Prozent absackten. Hier belastete ein Bericht der Financial Times, dem zufolge die Deutsche Bank in Großbritannien Regularien für den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung nicht eingehalten haben soll. Eine Umsatzwarnung des Laser-Spezialisten LPKF für das laufende Jahr ließ den Kurs um 13 Prozent einbrechen.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): +0,2% auf 10.140 Punkte

In einem insgesamt leicht steigenden Markt fielen BMW mit einem Plus von 0,7 Prozent auf. Der Autokonzern wird am Dienstag über sein erstes Quartal berichten. Commerzbank gaben ebenfalls vor Zahlen 0,8 Prozent nach.

USA / WALL STREET

Freundlich - Nach dem höchsten Wochenverlust seit Februar sei nun eine Erholung an der Tagesordnung gewesen, sagten Teilnehmer. Zwar fiel der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe enttäuschend aus, dafür machte aber der schwache Dollar Mut. Leichter Rückenwind kam bereits aus Europa, wo die Aktienkurse zulegten. Auf Unternehmensseite sorgte der Ölsektor für Gesprächsstoff, weil sich Halliburton und Baker Hughes nun doch nicht zusammenschließen werden. Das Halliburton muss nun eine Strafe für das Scheitern der Fusion (Breakup Fee) von 3,5 Milliarden Dollar an Baker Hughes zahlen. Baker Hughes fielen um 2,5 Prozent, Halliburton gewannen 1,8 Prozent. Das Papier des Konkurrenten Schlumberger gab um 1,2 Prozent nach. Unterdessen haben zwei weitere Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche Gläubigerschutz beantragt, Ultra Petroleum und Midstates Petroleum. Erstere Aktie brach um 47 Prozent ein, zweitere um 49 Prozent. Im übrigen waren vor allem die Aktien der Nicht-Basiskonsumgüter

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 03, 2016 01:35 ET (05:35 GMT)

gefragt. Die Aktie des Online-Einzelhändlers Amazon weitete ihren kräftigen Freitagsgewinne um zusätzliche 3,7 Prozent aus, die Titel des Hotelbetreibers Wynn Resorts steigerten sich um 6,8 Prozent.

DEVISENMARKT

Im asiatischen Handel markierte der Euro mit 1,1539 Dollar den höchsten Stand seit 8 Monaten. Händler wollen einen weiteren Anstieg der Gemeinschaftswährung nicht ausschließen. Der jüngste Katalysator für den Euro sei der Einkaufsmanger-Index für das Verarbeitende Gewerbe aus den USA gewesen. Der Rückgang des Index reduziere die Chance, dass die US-Notenbank im Juni eine weitere Zinserhöhung vornimmt, heißt es aus dem Handel.

ROHSTOFFE

ÖL

Die Ölpreise litten im US-dominierten Handel darunter, dass dem neuesten Opec-Bericht zufolge innerhalb der Organisation im April täglich im Durchschnitt 170.000 Barrel mehr Öl gefördert wurden als noch im März. Noch höher wäre die Produktion nach Einschätzung der Experten der Commerzbank ausgefallen, hätte es in dieser Zeit nicht noch Störungen der Förderung in Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Venezuela und Nigeria gegeben. Dann hätte das Gesamtfördervolumen den bisherigen Rekordwert aus dem Januar übertroffen, so die Commerzbank. Das Fass der US-Ölsorte WTI sank um 2,5 Prozent auf 44,78 Dollar. Im asiatischen Handel kam es zu einer leichten Erholung und WTI schaffte wieder den Sprung über die Marke von 45 Dollar.

METALLE

Der Goldpreis kletterte erstmals seit Januar vergangenen Jahres vorübergehend über 1.300 US-Dollar je Feinunze. Im späten Geschäft lag der Preis bei 1.293 Dollar. "Unterstützt wird Gold vom schwachen US-Dollar", sagte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Weil Gold in Dollar gehandelt wird, wird es für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum bei einem schwächeren Dollar billiger. Zudem seien am Freitag insgesamt 1,7 Tonnen Gold mittels börsengehandelter Fonds (ETF) gekauft worden, ergänzte Weinberg. Vor allem spekulative Finanzanleger hätten den Goldpreis zuletzt stark nach oben getrieben. Es drohten daher Preiskorrekturen. Matus Qurbany von der Saxo Bank begründete den festen Goldpreis mit nachlassenden Erwartungen steigender Zinsen in den USA, einer schwachen Konjunktur und negativen Anleiherenditen. Der Goldpreis zeigt sich am Dienstagmorgen bei 1.295 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

ZINSSENKUNG AUSTRALIEN

Die australische Zentralbank hatte erstmals seit rund einem Jahr den Leitzins gesenkt, um so die rekordniedrige Inflation zu bekämpfen und der Aufwertung der Landeswährung entgegenzuwirken. Der als Leitzins geltende Zielsatz für die Cash Rate wurde um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent zurückgenommen.

CHINA

Die Aktivität im verarbeitenden Sektor Chinas ist im April erneut gesunken und hat sich damit im 14. Monat in Folge abgeschwächt. Der von Caixin Media Co und dem Datendienstleister Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Industrie sank auf 49,4 von 49,7 im März. Werte unterhalb von 50 weisen auf eine abflauende Geschäftstätigkeit hin, ein Stand darüber auf eine Expansion. Der von staatlicher Seite ermittelte Einkaufsmanagerindex war im April ebenfalls rückläufig, lag mit 50,1 nach 50,2 aber noch leicht über dem Schwellenwert, wie die Statistikbehörde des Landes am Wochenende mitgeteilt hatte.

DEUTSCHE BANK

Die Deutsche Bank muss sich einen neuen Chef für ihr Nordamerikageschäft suchen. Jacques Brand werde zur Investmentbank-Boutique PJT Partners wechseln, sagten informierte Personen. Brand werde im Sommer Partner im Bereich Merger und Acquisition bei PJT und bei Transaktionen beraten. In einer Mitteilung am Montag bestätigte die Deutsche Bank den Weggang von Jacques Brand und erklärte weiter, Brand wolle "andere Chancen wahrnehmen". Einen Nachfolger will die Deutsche Bank rechtzeitig bestimmen.

FRESENIUS MEDICAL CARE

Fresenius Medical Care (FMC) hat im Auftaktquartal seinen Umsatz, angetrieben von guten Geschäften mit Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika, gesteigert. Dank gesunkener Kosten und einem höheren Anteil privat versicherter Patienten legte auch der Gewinn deutlich zu. Die Jahresprognosen wurden bestätigt.

STADA

Der deutsche Pharmakonzern Stada könnte unruhigen Zeiten entgegengehen. Ein aktivistischer deutscher Investor hat ein Aktienpaket von 5 Prozent an dem MDAX-Konzern erworben und strebt möglicherweise den Verkauf des Generika-Spezialisten an. Dies ist von Personen zu erfahren, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Demzufolge hat der zu Active Ownership Capital gehörende Fonds SCS einen direkten Anteil von 5 Prozent an Stada erworben und hält weitere 2 Prozent über Optionen, wie Daten von Anfang April zeigen.

ALSTRIA OFFICE

Das Immobilienunternehmen Alstria Office Reit-AG hat ein Schuldscheindarlehen im Gesamtnominalwert von 150 Millionen Euro platziert. Das Darlehen habe eine Laufzeit zwischen vier und zehn Jahren und einen durchschnittlichen Kupon von 2,07 Prozent, wie Alstria mitteilte.

ROCKET INTERNET

Der Rocket-Internet-Großaktionär Kinnevik zieht seine zwei Vertreter aus dem Aufsichtsrat der deutschen Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet zurück. Mit dem Ausscheiden hat die schwedische Beteiligungsgesellschaft keinen Vertreter mehr im Aufsichtsrat des deutschen Wettbewerbers.

HSBC

Die Marktvolatilität zu Jahresbeginn hat der HSBC einen Umsatz- und Gewinnrückgang beschert. Die britischen Bank muss sich zudem mit einem um fast ein Drittel gesunkenen Aktienkurs und Sorgen ihrer Investoren wegen der Konzernstrategie in Asien herumschlagen.

VERBUND

Standard & Poor's hat die Bonitätsbewertung des Energieversorgers Verbund um eine Stufe auf BBB zurückgenommen. Der Ausblick ist negativ.

UBS

Die UBS hat im ersten Quartal belastet von einem schwierigen Umfeld deutlich weniger verdient als im Vorjahr und die Erwartungen verfehlt. Im Einzelnen wurden folgende Daten für das erste Quartal veröffentlicht (Angaben in Millionen Schweizer Franken, Ausnahme Ergebnis je Aktie verwässert in Franken):

1. Quartal                        2016      2015  Prognose 
Geschäftsertrag                  6.833     8.841     7.161 
Geschäftsaufwand                 5.855     6.134     5.791 
Ergebnis vor Steuern               978     2.708     1.235 
Ergebnis nach Steuern und Dritten  707     1.977     1.018 
Ergebnis je Aktie                 0,18      0,53      0,27 
 
 

ENERGIEUNTERNEHMEN USA

Die anhaltend niedrigen Ölpreise fordern zunehmend Tribut von der Energiebranche: Zwei weitere börsennotierte, hochverschuldete Öl- und Gasunternehmen in den USA haben unabhängig voneinander in Texas Gläubigerschutz beantragt. Die Schulden der Ultra Petroleum Corp aus Houston und der Midstates Petroleum Co mit Sitz in Oklahoma addieren sich auf über 5,8 Milliarden US-Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 03, 2016 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2016 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.