Gute Geschäfte mit Nachahmermedikamenten verleihen dem Gesundheitskonzern Fresenius Rückenwind. Das Unternehmen baute seinen um Sondereffekte bereinigten Gewinn im ersten Quartal um 24 % auf 362 Mio. Euro aus. Der Erlöse kletterte um 7 % auf 6,9 Mrd. Euro. Die auf flüssige Nachahmermedikamente spezialisierte Sparte Kabi profitiert in den USA von Zulassungen für neue Medikamente und anhaltenden Lieferengpässen der Konkurrenz. Auch die Krankenhauskette Helios und die Dialysetochter FMC fuhren mehr Gewinn ein.
Im laufenden Jahr soll der Umsatz währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen, der bereinigte Gewinn um 8 bis 12 %.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Im laufenden Jahr soll der Umsatz währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen, der bereinigte Gewinn um 8 bis 12 %.
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