Olten (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100052181 -
Bei der Alternativen Bank Schweiz gibt es an der Spitze zwei
Veränderungen: Anita Wymann übernimmt das Präsidium des
Verwaltungsrats und Ursula Baumgartner ergänzt die Geschäftsleitung
als viertes Mitglied. Die ABS unterstreicht damit, wie wichtig ihr
Gleichstellung ist.
Die Alternative Bank Schweiz (ABS) startet mit zwei wichtigen
personellen Änderungen in den Monat Mai. Im Anschluss an die
Generalversammlung der Bank vom 29. April hat der Verwaltungsrat die
designierte Präsidentin Anita Wymann in dieser Funktion bestätigt.
Die 49-jährige Juristin, Bankkauffrau und bisherige Vizepräsidentin
hat das Amt von Eric Nussbaumer übernommen, der an der
Generalversammlung aus dem Verwaltungsrat zurückgetreten ist. Zur
zweiten Änderung kommt es in der Geschäftsleitung der ABS: Am 2. Mai
hat Ursula Baumgartner ihre Stelle als viertes Mitglied der
Geschäftsleitung angetreten. Sie führt neu den Bereich Finanzieren,
den Martin Rohner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, seit 2013
interimistisch geleitet hatte.
Viel Erfahrung
Die neue Präsidentin des Verwaltungsrats Anita Wymann arbeitet
seit 2004 im ABS-Verwaltungsrat mit und hat während den letzten acht
Jahren den Kreditausschuss geleitet. Sie ist Teilhaberin des
Beratungsunternehmens Wymann und Friedrich und doziert unter anderem
an einer Fachhochschule, am CYP und an der KV-Business School zu
Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Recht. Ursula Baumgartner,
das neue Mitglied der ABS-Geschäftsleitung, verfügt über langjährige
und breite Erfahrung im Bankwesen. Sie hat unter anderem bei der
Credit Suisse sowie bei Raiffeisen Schweiz gearbeitet und hat während
vier Jahren die Raiffeisenbank Gonten-Brülisau in Appenzell
Innerrhoden geleitet. Ein Executive MBA in Financial Services and
Insurance der Universität St. Gallen und ein Abschluss als
Finanzplanerin runden ihr Profil ab. Zuletzt hat die 44-jährige bei
der FINMA im Bereich Retail-, Geschäfts- und Handelsbanken kleinere
und mittelgrosse Banken beaufsichtigt.
Gleichstellung nach wie vor wichtiges Thema
Mit den Veränderungen erweitert die ABS nicht nur ihre
Kompetenzen. Sie zeigen auch, wie wichtig der Bank Gleichstellung
ist: Seit Mai weist sie unter Schweizer Banken den höchsten
Frauenanteil im Verwaltungsrat auf und ist eine von wenigen, die von
einer Frau präsidiert werden. Über die Hälfte des ABS-Teams sind
Frauen und dank Ursula Baumgartner sind nun auch in der
Geschäftsleitung wieder beide Geschlechter vertreten. Die ABS setzt
sich seit ihrer Gründung für Gleichstellung ein und hat diese für den
Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung in den Statuen verankert.
Laut Anita Wymann ist diese Selbstverpflichtung nach wie vor nötig:
«Punkto Gleichstellung sind wir in der Schweiz nicht am Ziel.
Trotzdem steht sie auf der politischen Agenda nicht mehr weit oben.
Wir zeigen, dass es jedes Unternehmen selbst in der Hand hat, dafür
die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.»
Originaltext: Alternative Bank Schweiz AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100052181
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100052181.rss2
Kontakt:
Simon Rindlisbacher, Mediensprecher
Tel. 062 206 16 93, E-Mail: medien@abs.ch
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Bei der Alternativen Bank Schweiz gibt es an der Spitze zwei
Veränderungen: Anita Wymann übernimmt das Präsidium des
Verwaltungsrats und Ursula Baumgartner ergänzt die Geschäftsleitung
als viertes Mitglied. Die ABS unterstreicht damit, wie wichtig ihr
Gleichstellung ist.
Die Alternative Bank Schweiz (ABS) startet mit zwei wichtigen
personellen Änderungen in den Monat Mai. Im Anschluss an die
Generalversammlung der Bank vom 29. April hat der Verwaltungsrat die
designierte Präsidentin Anita Wymann in dieser Funktion bestätigt.
Die 49-jährige Juristin, Bankkauffrau und bisherige Vizepräsidentin
hat das Amt von Eric Nussbaumer übernommen, der an der
Generalversammlung aus dem Verwaltungsrat zurückgetreten ist. Zur
zweiten Änderung kommt es in der Geschäftsleitung der ABS: Am 2. Mai
hat Ursula Baumgartner ihre Stelle als viertes Mitglied der
Geschäftsleitung angetreten. Sie führt neu den Bereich Finanzieren,
den Martin Rohner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, seit 2013
interimistisch geleitet hatte.
Viel Erfahrung
Die neue Präsidentin des Verwaltungsrats Anita Wymann arbeitet
seit 2004 im ABS-Verwaltungsrat mit und hat während den letzten acht
Jahren den Kreditausschuss geleitet. Sie ist Teilhaberin des
Beratungsunternehmens Wymann und Friedrich und doziert unter anderem
an einer Fachhochschule, am CYP und an der KV-Business School zu
Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Recht. Ursula Baumgartner,
das neue Mitglied der ABS-Geschäftsleitung, verfügt über langjährige
und breite Erfahrung im Bankwesen. Sie hat unter anderem bei der
Credit Suisse sowie bei Raiffeisen Schweiz gearbeitet und hat während
vier Jahren die Raiffeisenbank Gonten-Brülisau in Appenzell
Innerrhoden geleitet. Ein Executive MBA in Financial Services and
Insurance der Universität St. Gallen und ein Abschluss als
Finanzplanerin runden ihr Profil ab. Zuletzt hat die 44-jährige bei
der FINMA im Bereich Retail-, Geschäfts- und Handelsbanken kleinere
und mittelgrosse Banken beaufsichtigt.
Gleichstellung nach wie vor wichtiges Thema
Mit den Veränderungen erweitert die ABS nicht nur ihre
Kompetenzen. Sie zeigen auch, wie wichtig der Bank Gleichstellung
ist: Seit Mai weist sie unter Schweizer Banken den höchsten
Frauenanteil im Verwaltungsrat auf und ist eine von wenigen, die von
einer Frau präsidiert werden. Über die Hälfte des ABS-Teams sind
Frauen und dank Ursula Baumgartner sind nun auch in der
Geschäftsleitung wieder beide Geschlechter vertreten. Die ABS setzt
sich seit ihrer Gründung für Gleichstellung ein und hat diese für den
Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung in den Statuen verankert.
Laut Anita Wymann ist diese Selbstverpflichtung nach wie vor nötig:
«Punkto Gleichstellung sind wir in der Schweiz nicht am Ziel.
Trotzdem steht sie auf der politischen Agenda nicht mehr weit oben.
Wir zeigen, dass es jedes Unternehmen selbst in der Hand hat, dafür
die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.»
Originaltext: Alternative Bank Schweiz AG
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