Frankfurt - Die Ölpreise sind mit deutlichen Abschlägen in den neuen Monat gestartet, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent habe sich um knapp 5% verbilligt, wobei dazu auch der Kontraktwechsel beigetragen habe. WTI habe um 2,5% nachgegeben. Am Morgen würden die Preise einen Teil ihrer gestrigen Verluste wieder wettmachen. Brent steige wieder über die Marke von 46 USD je Barrel, WTI auf mehr als 45 USD je Barrel. Preistreibend sei am Morgen insbesondere der schwächere US-Dollar. Die spekulativen Finanzanleger würden Rohöl weiterhin die Treue halten und stünden damit einer Preiskorrektur entgegen.Den vollständigen Artikel lesen ...