Schlechtere Geschäfte in den USA, höhere Rabatte und steigende Kosten haben BMW zu Jahresbeginn gebremst. In der zentralen Autosparte sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern im ersten Quartal überraschend um 1,7 % auf gut 1,76 Mrd. Euro, obwohl BMW mit knapp 558.000 Fahrzeugen so viele verkaufte wie nie zuvor. Allerdings wurden mehr kompakte Modelle abgesetzt - die werfen weniger ab als große Limousinen. Die Ziele für 2016 bekräftigte man aber. Die Verkaufszahlen und der Vorsteuergewinn sollen leicht gesteigert werden, auch um damit den teuren Wandel hin zu neuen Antrieben und zur Vernetzung zu finanzieren.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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