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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.05.2016 - 15.15 Uhr: SIEMENS, DEUTSCHE TELEKOM, DEUTSCHE BOERSE, LONDON STOCK EXCHANGE, HEIDELBERGCEMENT, ADIDAS, DIALOG SEMICONDUCTOR, SHELL, AB INBEV, EVONIK, SOCIETE ...

ROUNDUP 2: Siemens kommt in Schwung - Ausblick nach gutem Quartal bekräftigt

MÜNCHEN - Der Umbau bei Siemens zeigt Wirkung: Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (30. September) lief es für den Elektrokonzern besser als erwartet. Dank milliardenschwerer Großaufträge legten der Bestelleingang und auch der Umsatz deutlich zu, das Ergebnis im industriellen Geschäft wuchs kräftig.

ROUNDUP 2: Für die Deutsche Telekom spielt die Musik nach wie vor in den USA

BONN - Den Takt gibt unverändert das US-Geschäft vor: Die Deutsche Telekom profitiert weiter von den florierenden Geschäften ihrer einst ungeliebten Tochter T-Mobile US. Im ersten Quartal brachte vor allem sie das Wachstum. Im hart umkämpften deutschen Markt sanken die Erlöse leicht, auch in Europa gingen sie zurück. Auf dem Heimatmarkt wollen die Bonner wie bekannt weiterhin viel investieren und bei Glasfaseranschlüssen weiter wachsen. Die Jahresprognosen und mittelfristigen Ziele bestätigte das Unternehmen.

Börsenbetreiber ICE gibt Interesse an Londoner Börse (LSE) auf

ATLANTA - Im Ringen um einen Zusammenschluss mit der Londoner Börse hat die Deutsche Börse einen Konkurrenten weniger. Der US-Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) gab am Mittwoch sein Interesse auf. Das Unternehmen erklärte, derzeit kein Angebot für die London Stock Exchange abzugeben, weil es keinen ausreichenden Nutzen in einer Übernahme sehe. Die ICE hatte zuvor angekündigt, ein Gegenangebot zu prüfen. Offen ist noch, ob die Chicagoer Optionsbörse CME eine Offerte für die LSE vorlegt. Der zweite große US-Börsenbetreiber hat sich bislang noch nicht dazu geäußert.

ROUNDUP 2: HeidelbergCement erhöht Gewinnziele - Italcementi-Übernahme läuft

HEIDELBERG - Nach einem guten Start ins neue Jahr traut sich der Baustoffkonzern HeidelbergCement für 2016 noch mehr zu und hat seine Gewinnziele erhöht. Vor allem lief es für das im Dax notierte Unternehmen in den USA, Großbritannien, aber auch in Deutschland und Nordeuropa besser. Zudem profitierte es von einer besseren Nachfrage in Australien und Indonesien dank anlaufender Infrastrukturprojekte. Rückenwind bekamen die Heidelberger von den weiterhin niedrigen Energiepreisen und dem Sparkurs.

ROUNDUP 2: Adidas macht Ernst - Große Teile des Golfgeschäfts werden verkauft

HERZOGENAURACH - Der Sportartikelkonzern Adidas zieht in seinem schwächelnden Golfgeschäft die Reißleine. Etwa 60 Prozent der Sparte, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von gut 900 Millionen Euro erwirtschaftete, soll verkauft werden. Nach einem dreiviertel Jahr strategischer Überprüfung tritt Adidas nun in konkrete Verhandlungen mit potenziellen Käufern, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Wer das ist und wann mit einem Abschluss zu rechnen ist, ließ sich der scheidende Konzernchef Herbert Hainer nicht entlocken.

ROUNDUP: Dialog Semiconductor schockt Investoren mit Umsatz- und Gewinnwarnung

LONDON - Die jüngste Schwäche des iPhone-Herstellers Apple macht Dialog Semiconductor stark zu schaffen. Nach einem schwachen Jahresstart musste der Chiphersteller bei der Prognose für das laufende Jahr zurückrudern. Die Erlöse dürften 2016 um einen hohen einstelligen Prozentbetrag sinken, teilte das stark vom Geschäft mit Apple abhängige Unternehmen am späten Dienstagabend mit. Bisher hatte Dialog auf ein einstelliges Plus gehofft.

ROUNDUP: Ölpreisrutsch führt auch bei Shell zu Gewinneinbruch

LONDON - Die niedrigen Ölpreise haben bei Royal Dutch Shell den Gewinn kräftig gedrückt. Unter dem Strich verdiente der britisch-niederländische Konzern im ersten Quartal 484 Millionen US-Dollar und damit 89 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie er am Mittwoch mitteilte. Der für die Analysten wichtige bereinigte Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten hat sich mit 1,55 Milliarden Dollar mehr als halbiert. Er lag aber deutlich über den Marktschätzungen. Die Aktien standen gegen Mittag dennoch unter Druck.

ROUNDUP: Beck's-Brauer AB Inbev startet schwach ins Jahr - Brasilien belastet

LEUVEN - Die Wirtschaftskrise in Brasilien und der starke US-Dollar haben den weltgrößten Bierbrauer AB Inbev im ersten Quartal stärker gebremst als erwartet. Der Umsatz sank um zehn Prozent auf 9,4 Milliarden US-Dollar (8,2 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch im belgischen Leuven mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sackte um 13 Prozent auf 3,46 Milliarden Dollar ab.

ROUNDUP 2: Evonik sieht sich trotz Preisdruck auf Kurs - Aktie an MDax-Spitze

ESSEN - Der Spezialchemiekonzern Evonik hat seine Prognosen für das laufende Jahr trotz eines deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgangs im ersten Quartal bestätigt. "Unser Geschäft läuft weiterhin rund, unsere Produkte sind im Markt gefragt", sagte Konzernchef Klaus Engel am Mittwoch. In einem schwierigeren gesamtwirtschaftlichen Umfeld habe sich der Konzern gut behauptet. Niedrigere Preise bei wichtigen Produkten belasteten Evonik aber in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Aktien legten dennoch deutlich zu.

ROUNDUP: Societe Generale steigert Gewinn - Starkes Geschäft in Frankreich

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat zu Jahresbeginn dank eines starken Geschäfts auf dem Heimatmarkt dem weltweiten Abwärtstrend der Branche getrotzt. Im ersten Quartal legte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut 6 Prozent auf 924 Millionen Euro zu, wie das Institut am Mittwoch in Paris mitteilte. Damit übertraf es die Erwartungen von Analysten. Getragen wurde der Zuwachs von einem starken Privatkundengeschäft in Frankreich, das 18 Prozent mehr verdiente. Dabei profitierte die Bank vor allem von einer gesunkenen Vorsorge für faule Kredite.

ROUNDUP: Deutsche Bank legt Derivate-Streit bei - Strafe von 50 Millionen Dollar

NEW YORK - Die Deutsche Bank hat einen weiteren ihrer zahlreichen Rechtsfälle beigelegt. Gegen eine Vergleichszahlung von 50 Millionen Dollar schaffte das Institut eine Klage wegen angeblicher Manipulationen eines wichtigen Richtwerts im Geschäft mit Zinsswaps aus der Welt. Das geht aus am Dienstagabend von einem Gericht in Manhattan veröffentlichten Unterlagen hervor. Weitere sechs Großbanken beteiligten sich an dem Vergleich und zahlen dafür insgesamt 324 Millionen Dollar.

ROUNDUP: Reifen-Gewinn bei Conti bügelt zum Jahresstart Belastungen aus

HANNOVER - Der Autozulieferer Continental kann einmal mehr auf seinen Gewinnbringer Reifen zählen. Die Geschäfte der wichtigsten Sparte des Konzerns bügelten im ersten Quartal die Dellen in anderen, kleineren Sparten aus. Das dürfte auch im übrigen Jahr so blieben: "Das zweite Quartal ist gut angelaufen, und das Sommerreifengeschäft auch", sagte Contis Finanzchef Wolfgang Schäfer am Mittwoch bei der Vorlage der Quartalsbilanz.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /fbr

AXC0239 2016-05-04/15:20

ISIN: DE0007236101, DE0005557508, DE0005810055, GB00B0SWJX34, DE0006047004, DE000A1EWWW0, GB0059822006, GB00B03MLX29, BE0003793107, DE000EVNK013, FR0000130809, DE0005140008, DE0005439004
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