Die Fachleute von Der Austria Börsenbrief verweisen auf das vor allem in den USA schwache Abschneiden von BMW im ersten Quartal des laufenden Jahres. Insgesamt sank der Umsatz im Jahresvergleich um 0,3 Prozent und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,5 Prozent. Weil das Finanzergebnis des Konzerns wesentlich besser war als vor einem Jahr, stieg der Gewinn jedoch um 8,2 Prozent. Weil die Fundamentaldaten mit einem KGV von 10 für das laufende Jahr und einer Dividendenrendite von 4,2 Prozent sehr attraktiv sind, stufen viele Analysten die Aktie als unterbewertet ein. Die Analysten von Warburg Research etwa raten mit einem Kursziel von 115 Euro zum Kauf, was einem Aufwärtspotential von rund 50 Prozent entspricht. Angesichts des Chance/Risiko-Verhältnisses sollten risikobereite Anleger die Stammaktie mit einem Stoppkurs bei 67 Euro kaufen.Den vollständigen Artikel lesen ...