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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.09.2016 - 15.15 Uhr: VONOVIA, VOLKSWAGEN, PROSIEBENSAT.1

ROUNDUP: Vonovia plant Milliarden-Übernahme in Österreich

BOCHUM - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will mit einem milliardenschweren Zukauf sein Geschäft weiter ausbauen. Das Unternehmen habe sich mit dem Management der in Österreich ansässigen Conwert Immobilien Invest SE auf eine Übernahme verständigt, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Montag in Bochum mit. Die Transaktion habe inklusive Schulden einen Wert von 2,9 Milliarden Euro, sagte Vonovia-Chef Rolf Buch während einer Telefonkonferenz. Ein Großteil der rund 24 500 Conwert-Wohnungen befindet sich in Deutschland.

ROUNDUP 2: Abgas-Rückruf für 630 000 Wagen startet mit Porsche Macan

BERLIN - Als Konsequenz aus dem VW -Skandal kommen nun auch versprochene Abgas-Nachbesserungen für bis zu 630 000 Autos deutscher Hersteller in Gang. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat als erstes die Umrüstung des Geländewagens Macan von Porsche freigegeben, wie das Bundesverkehrsministerium am Montag in Berlin mitteilte.

ROUNDUP: ProSiebenSat.1 wird Online-Partnervermitter - Übernahme von Parship

MÜNCHEN - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 setzt seine digitale Einkaufstour mit der Übernahme der Online-Partnervermittlung Parship fort. Für 100 Millionen Euro sicherte sich das Dax -Unternehmen notierte die Mehrheit von 50 Prozent plus einer Aktie an der Parship Elite Gruppe, wie ProSiebenSat.1 am Montag in München mitteilte. Mit weiteren 100 Millionen Euro löst der Konzern Schulden des Hamburger Unternehmens ab. Gestützt vom neuerlichen Zukauf kündigte der Konzern an, die mittelfristigen Finanzziele für 2018 anzuheben. Das soll am 13. Oktober geschehen.

ROUNDUP: Bosch stößt verstärkt ins Nutzfahrzeuggeschäft vor

GERLINGEN - Der Autozulieferer Bosch will sein Nutzfahrzeuggeschäft kräftig ausbauen. Neue Technologien etwa zur Fahrerassistenz dürften an dem Wachstum einen "sehr großen Anteil" haben, sagte der zuständige Geschäftsführer Markus Heyn am Montag am Bosch-Stammsitz in Gerlingen bei Stuttgart. Bis 2025 soll die erst in diesem Jahr ausgegründete Zuliefersparte für mittelschwere und schwere Lastwagen ihre Erlöse auf elf Milliarden Euro verdoppeln. Der Dazugehörige Markt wird nach den Erwartungen von Bosch langsamer wachsen - von 30 auf 50 Milliarden Euro.

Knorr-Bremse überbietet ZF im Rennen um schwedische Haldex

MÜNCHEN - Im Rennen um den schwedischen Nutzfahrzeug-Zulieferer Haldex hat nun auch der Bremsen-Hersteller Knorr-Bremse eine Offerte auf den Tisch gelegt. Je Aktie biete Knorr-Bremse 110 Schwedische Kronen, teilte das Unternehmen am Montag in München mit. Das sind 10 Kronen mehr als der baden-württembergische Autozulieferer ZF aus Friedrichshafen. Knorr-Bremse bewertet die Schweden damit mit rund 4,86 Milliarden Kronen, das entspricht etwa einer halben Milliarde Euro. Durch einen Zusammenschluss mit Haldex solle einer der führenden Systemanbieter mit klarem Fokus auf das Nutzfahrzeuggeschäft entstehen, erklärten die Münchner.

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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0152 2016-09-05/15:20

ISIN: DE000A1ML7J1, DE0007664039, DE000PSM7770
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