K+S hat unter den gegebenen Rahmenbedingungen ein ordentliches Quartal hingelegt, bereinigt um den Dividendenabschlag hält sich die Aktie auch wacker. Doch der Chef befindet sich in der Defensive - und hat eine Idee, die nicht alle freuen dürfte.
Für K+S gab es im ersten Quartal die absehbaren Einbußen. Vor allem ein starker Ergebniseinbruch im Kaligeschäft (-44 Prozent) ließ das Konzern-EBIT um 31 Prozent auf 218 Mio. Euro zurückgehen, der Umsatz reduzierte sich um 20 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro.
Die Analysten hatten im Schnitt mit einem niedrigeren Ergebnis gerechnet, dennoch waren die Urteile gespalten. Die Optimisten sehen eine Stabilisierung in wichtigen Märkten, die Pessimisten erwarten hingegen von Quartal zu Quartal weitere Verschlechterungen.
K+S-Chef Steiner bleibt jedenfalls auf mittlere Sicht zuversichtlich, dank der voraussichtlich planmäßigen ...
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