Berlin (ots) - Die geplante Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude im Berliner Freibad am Müggelsee wird nicht vor 2018 abgeschlossen sein. Das sagte der Bürgermeister der Bezirks Treptow-Köpenick, Oliver Igel, der Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).
Mit der Freigabe der vom Bund und dem Land Berlin zugesagten Mittel in Höhe von acht Millionen Euro sei erst Mitte 2017 zu rechnen, so der SPD-Politiker. Zuvor müssten die Planungsunterlagen bei der zuständigen Prüfbehörde des Bundes eingereicht und die Aufträge EU-weit ausgeschrieben werden. Allein das dauere vier Monate.
Das sanierungsbedürftige Freibad in Berlin-Köpenick ist das größte Berliner Strandbad; es ist ganzjährig bis zum Einbruch der Dunkelheit frei zugänglich. Das Gelände umfasst eine Fläche von 211.000 Quadratmetern. »Bei dem Strandbadareal handelt es sich um ein Denkmal von nationaler Bedeutung, ein Kulturgut«, so Bürgermeister Igel.
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Das sanierungsbedürftige Freibad in Berlin-Köpenick ist das größte Berliner Strandbad; es ist ganzjährig bis zum Einbruch der Dunkelheit frei zugänglich. Das Gelände umfasst eine Fläche von 211.000 Quadratmetern. »Bei dem Strandbadareal handelt es sich um ein Denkmal von nationaler Bedeutung, ein Kulturgut«, so Bürgermeister Igel.
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